Chance - Zitate und Aphorismen (213)

„Von den Chinesen können wir einiges lernen. Man hat mir gesagt, sie hätten ein und dasselbe Schriftzeichen für die Krise und für die Chance.“
―Richard von Weizsäcker

„Homer du bist dümmer als ein Esel und zweimal so hässlich, wenn ein Fremder dich fragt ob er dich mitnehmen soll, nimm die Chance wahr!“
―Grandpa Simpson

„Kommunikativ sollte die Musik sein, ohne sich auf Klischees zu stützen. Sensibel sollte sie sein, ohne esoterische Verstiegenheit. Intelligent ohne Zeigefinger und Elfenbeinturm. Verständlich, aber nicht banal. So pathetisch es klingen mag: Im Jazzrock steckt die Chance zur Versöhnung von Körper und Geist.“
―Volker Kriegel

Quelle:
zitiert in: DIE ZEIT, 27/2003, S. 37. zeit.de

„Jede gesellschaftliche Ordnung sei daraufhin zu bewerten, welchem menschlichen Typen sie die Chance gebe, führend zu werden.“
―Reinhard K. Sprenger

„Das Wachstum hat die Menschheit endlich davon erlöst, den Kampf um die Erhaltung der Art als oberstes Ziel zu betrachten. Es eröffnet dem Menschen zum erstenmal die Chance der Freiheit.“
―John Maynard Keynes

„An jedem Weihnachtsfest geben wir unserem Engel noch einmal eine Chance.“
―Ernst R. Hauschka

„Schicksal bedeutet nicht Chance sondern Entscheidung. Du darfst nicht darauf warten, du mußt es gestalten.“
―William Jennings Bryan

„Akzeptiere ich, dass jede Krise eine Chance ist, dann nehme ich ihr ein großes Stück Macht über mich.“
―Nina Ruge

Quelle:
Alverde, Ausgabe Juli 2008, S. 21

„Ein Hoch auf das neue Jahr und auf eine neue Chance für uns, es hin zu bekommen.“
―Oprah Winfrey

„Es lohnte sich nicht, ein Vermögen zu verdienen, wenn man keine Chance hatte, das Geld auszugeben.“
―Philip Kerr

„In jedem steckt eine einmalige Chance, die niemand stellvertretend für ihn ergreifen kann.“
―Erwin Ringel

„Ich wiederhole noch einmal, dass es auf Bundesebene nicht die geringste Chance auf Zusammenarbeit mit der PDS gibt.“
―Gerhard Schröder

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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