Chance - Zitate und Aphorismen (213)

„Du hast nur eine Chance in deinem Leben – das Leben und die Menschen zu lieben. Es gibt keinen anderen Weg zum Glück.“
―Peter Lauster

„Ich glaube, wir haben eine gute Chance, die Gesetze zu entdecken, die das ganze Universum regieren.“
―Stephen Hawking

„Der Mensch ist nichts an sich. Er ist nur eine grenzenlose Chance. Aber er ist der grenzenlos Verantwortliche für diese Chance. (L'homme n'est rien en lui-même. Il n'est qu'une chance infinie. Mais il est le responsable infini de cette chance.)“
―Albert Camus

„Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.“
―Winston Churchill

„Große Veränderungen in unserem Leben können eine zweite Chance sein.“
―Harrison Ford

„Du hast zwar keine Chance, aber nutze sie!“
―Herbert Achternbusch

Quelle:
Die Atlantikschwimmer. 1. Auflage. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1978. S. 8. ISBN 3-518-02010-2

„Intelligente Menschen haben in dummen Organisationen keine Chance.“
―Reinhard K. Sprenger

„Eine Chance war immer das, was du verpaßt hast, wenn du es merkst.“
―Erhard Blanck

„Um Erfolg zu haben, brauchst du nur eine einzige Chance.“
―Jesse Owens

„Schicksal ist nie eine Frage der Chance, sondern eine Frage der Wahl.“
―Isaac Newton

„Zwischenrufe sind für mich ein belebendes Element. Sie geben die Chance zur spontanen Antwort und können, geschickt gekontert, das Publikum erwärmen und erheitern.“
―Franz Josef Strauß

„Glück ist nichts anderes, als mit frohem Herzen in die richtige Richtung zu gehen. Niemand von uns hat jemals eine andere Chance gehabt, als jene, die er sich selbst gegeben hat.“
―Arthur Lassen

„Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance.“
―Victor Hugo

„In jeder Krise gibt es nicht nur eine Chance, sondern auch eine Möglichkeit.“
―Martin Luther King

„Wenn ein Mensch sich nicht auf seine Chance vorbereitet hat, macht sie ihn nur lächerlich.“
―Pablo Picasso

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Zitat des Tages

„So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.“ [Rembrandt als Erzieher]

— Julius Langbehn

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