Das Ist Meine - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wenn meine Mutter Eier hätte, wäre sie mein Vater.“
―Marc Rosset

„Zweifel, mein Denkmotor, Zweifel, meine Kriminalpolizei, Zweifel, mein Kreislaufmittel.“
―Manfred Hinrich

„Alle meine Hoffnungen beruhen auf mir.“
―Terenz

„Eine Legende verlässt das sinkende äh, ich meine das stolze Schiff: Rudi Assauer geht. Ihr könnt mich alle mal, war heute die Titelseite. Eine volkstümliche Verabschiedung. Ich sage: Danke, Rudi Assauer! Für mich bleibt er immer der Hoeneß der Herzen.“
―Harald Schmidt

„Die Anatomie war mir auch deshalb doppelt wert, weil sie mich den widerwärtigsten Anblick ertragen lehrte, indem sie meine Wißbegierde befriedigte.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Ich spreche in der Öffentlichkeit nicht über meine Beziehung. Und wir machen das auch nicht zu Hause. Man lebt einfach sein Leben und ist eine Familie.“
―Angelina Jolie

„Heute hätte ich meine Sporttasche ins Tor stellen können, dann hätten wir zwei Stück weniger gekriegt.“
―Oliver Kahn

„Aber das Sprechen, diese einzigartige Sache, ist nun mal um so vieles leichter als alles übrige, daß auch wir, ich meine, wir Menschen im allgemeinen, ein bißchen zu bemitleiden sind.“
―Alessandro Manzoni

„Ich will euch das Geheimnis verraten, das mich zum Ziel geführt hat. Meine Stärke liegt einzig und allein in meiner Hartnäckigkeit.“
―Louis Pasteur

„Der Drogenabhängige zeigt mir meine Sucht. Der Aidskranke zeigt mir mein Todesurteil. Der Straftäter zeigt mir meinen dunklen Bruder. Diese Brüder – denen zeigen wir's!“
―Petrus Ceelen

„Ich denke an meine Feinde zu wenig, um es mir als Verdienst anrechnen zu können, ihnen zu vergeben.“
―Jean-Jacques Rousseau

„Als ich das Haus kaufte, hatte ich 50.000 Dollar Schulden; jetzt, dreißig Jahre später, sind es immer noch 50.000. Was sagt Ihnen das über meine Karriere?“
―John Cassavetes

Quelle:
Ray Carney (Hrsg.): Cassavetes über Cassavetes, Frankfurt am Main 2003, Seite 659. Übersetzer: Marion Kagerer. ISBN 3-88661-256-2

„Bei uns liegt das Herz dem Kopf wenigstens um einen ganzen Schuh näher als bei den übrigen Menschen, daher meine große Billigkeit. Die Entschlüsse können noch ganz warm ratifiziert werden.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Die Menschen steifen sich darauf, daß jeder um sie herum unrecht habe; meine Meinung jedoch ist, daß jeder in der Welt recht hat. Keiner mehr und keiner minder als der andere.“
―Wilhelm Raabe

„Ich habe im Krieg nichts anderes getan als hunderttausende Österreicher auch, nämlich meine Pflicht als Soldat erfüllt.“
―Kurt Waldheim

Quelle:
in einem Interview des ORF am 9. März 1986 zu Vorwürfen der Beteiligung an Judendeportationen; zitiert aus: Moshe Zuckermann (Herausg.): Deutsche Geschichte des 20. Jahrunderts im Spiegel der deutschsprachigen Literatur, Wallstein Verlag, Göttingen 2003, ISBN 3-89244-685-7, S. 148[1]

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Zitat des Tages

„Psychologen: die Spione unserer Empfindungen.“

— Oskar Blumenthal

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