Der Die Das Ein Einen Eine - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Hast du etwas Schwieriges zu erledigen, beauftrage damit einen Faulen. Er wird einen leichten Weg finden, es auszuführen.“
―Sokrates

„Wenn wir also gut zu sterben wünschen, müssen wir lernen, gut zu leben: Wenn wir auf einen friedvollen Tod hoffen, dann müssen wir in unserem Geist und in unserer Lebensführung den Frieden kultivieren.“
―Tendzin Gyatsho

Quelle:
auf S. 7 im Vorwort zu Sogyal Rinpoche Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben aus dem Englischen von Thomas Geist und Karin Behrendt; Fischer Vlg., Frankfurt/Main, 2003, ISBN 3-502-61113-0; Original: The Tibetan Book of Living and Dying. Revised and updated version Harper, S.F. 2002

„Man kann mit einer Wohnung einen Menschen genauso töten wie mit einer Axt.“
―Heinrich Zille

„Es gibt nur eine Lösung, wenn das Alter nicht eine absurde Parodie unseres früheren Lebens sein soll, und die besteht darin, dass wir weiterhin Ziele verfolgen, die unserem Dasein einen Sinn geben - Hingabe an Personen, an Gruppen oder an Sachen, sozial, politisch, intellektuell, oder an kreative Arbeit.“
―Simone de Beauvoir

„Jede gute Tat ist Barmherzigkeit. Dem Dürstenden Wasser reichen – ist Barmherzigkeit. Einen Stein aus dem Weg schaffen – ist Barmherzigkeit. Den Nächsten überreden, er möge tugendhaft sein – ist Barmherzigkeit. Dem Wanderer den Weg zeigen – ist Barmherzigkeit. Lächeln, indem wir dem Nächsten ins Antlitz schauen – ist Barmherzigkeit.“
―Mohammed

„Die Zerstörung einer Illusion ergibt noch keine Wahrheit, sondern nur ein Stück Unwissenheit mehr, eine Erweiterung unseres »leeren Raumes«, einen Zuwachs unserer »Öde«.“
―Friedrich Nietzsche

„Gerichtsverhandlungen sind nicht nötig, wenn man einen Menschen erschießen will. Dies ist eine Revolution. Und ein Revolutionär muss eine kalte Tötungsmaschine werden, angetrieben von purem Hass.“
―Che Guevara

„Die Seele, die Gott liebt, sucht keinen anderen Lohn für ihre Liebe als Gott selbst. Sucht sie aber einen anderen Lohn, dann liebt sie diesen Lohn, nicht aber Gott.“
―Bernhard von Clairvaux

„Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er.“
―Friedrich Hebbel

Quelle:
Tagebücher 4, 5874 (1861). S. 184.

„Wir müssen bei unserem Wissensdurst einen Satz beachten: Wenn es zum Besten allen Lebens auf der Welt ist.“
―Marlo Morgan

„Ich möchte gerade Führungskräfte daran erinnern, dass die beste Motivation für einen Mitarbeiter ein Chef ist, der nichts verlangt, was er nicht bereit ist, selbst zu erfüllen.“
―Henry Maske

„Um einen Staat zu beurteilen, muß man seine Gefängnisse von innen ansehen.“
―Leo Tolstoi

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Zitat des Tages

„Das Urteil der Frauen über ihre Lektüre ist ein untrüglicher Leitfaden durch die verborgenen Falten ihrer Natur.“

— Georg, Baron von Örtzen

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