Der Weg Ist Das Ziel - Zitate und Aphorismen (95)

„Es ist kein gutes Zeichen, wenn Du auf dem Weg zu Deinem Ziel nicht auf Hindernisse stößt. Die Gegend könnte aus gutem Grund unbewohnt sein.“
―Karl-Heinz Karius

„Wer das Ziel erreicht, ist vom Weg abgekommen.“
―Arthur Feldmann

„Ein gerader Weg führt immer nur ans Ziel.“
―André Gide

Quelle:
Tagebuch

„Wer das Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, wird im selben Kreis all sein Leben traben.“
―Christian Morgenstern

„Jedes erreichte Ziel ist auch eine Belohnung für den gegangenen Weg.“
―Ernst Ferstl

„Die Ideale der Demokratien sind niemals Traumgebilde gewesen, sondern Ziele. Nie wollen wir uns einbilden, dass irgendeine Zukunftswelle uns je zu einem Ziel bringen könne. Den Weg nach vorwärts zu unseren Zielen können wir einzig und allein durch unsere eigenen Anstrengungen finden, durch unermüdliche, geduldige und mutige Arbeit.“
―Sigrid Undset

„Kein Weg ist zu lang für den, der langsam und ohne Eile vorwärts schreitet und kein lockendes Ziel liegt zu fern für den, der sich mit Geduld rüstet.“
―Jean de la Bruyère

„Die Sehnsucht ist es, die uns're Seele nährt und nicht die Erfüllung. Und der Sinn uns'res Lebens ist der Weg und nicht das Ziel.“
―Julius Langbehn

„Vor Schnelläufern läuft das Ziel weg.“
―Manfred Hinrich

„Zur Weg-Genossenschaft gehören beide Gaben, nicht bloß ein gleiches Ziel, sondern auch einen gleichen Schritt.“
―Friedrich Rückert

„Wer reist, weiß, der Weg ist das Ziel.“
―Anonym

„Der Weg ist mehr als das Ziel.“
―Gerhard von Mutius

„In der Liebe ist der Weg alles. Und das Ziel?... entfernt vom Wege.“
―Emanuel Wertheimer

„Mag sein, wir stehn an unseres Lebens Ende noch unterm Ziel – genug, der Weg ist klar!“
―Christian Morgenstern

„Vergiss nicht das Ziel, das du dir gesteckt und ach so mühsam erreicht, zu genießen, obwohl der Weg so mühsam und so fern und du fast vergessen, wofür du gekämpft.“
―Katharina Eisenlöffel

Zitat des Tages

„Wer heimlich Gutes wirkt, sein Geld austeilt verhohlen, Der hat das Himmelreich gar meisterlich gestohlen.“

— Angelus Silesius

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