Deutschland - Zitate und Aphorismen (778)

„Schlecht-Schreiben wird in Deutschland als ein nationales Vorrecht behandelt.“
―Friedrich Nietzsche

„Der große Favorit ist für mich Brasilien, der Geheimfavorit Italien - und Weltmeister wird Deutschland.“
―Uwe Seeler

„Guido Westerwelle macht Deutschland zur Bananenrepublik.“
―Ulrich Maurer

„Ich empfinde es als ungemein respektlos, wenn vor dem Spiel bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird. Dabei sollte man bedenken, dass wir in Deutschland zwei Millionen Menschen aus der Türkei Arbeit geben.“
―Uli Stielike

Quelle:
nach einem U-21-Turnier in Istanbul, bei dem die deutsche Mannschaft ausgepfiffen wurde, Hamburger Abendblatt, 20. November 2003

„Man muss wissen, mit 450 Zugriffen im Monat kommt man unter die hundert erfolgreichsten Blogs in Deutschland, ja? Das ist ungefähr die Auflage einer Schülerzeitung. Also das kann wirklich nicht so richtig interessant sein.“
―Siegfried Weischenberg

„Warum reisen diese Leute eigentlich? Nur um sich einzuprägen, daß es eigentlich ein Unsinn ist, zu reisen, da es ja doch in Deutschland am schönsten ist.“
―Otto Julius Bierbaum

„Japan hat die Kraft, die Folgen des Erdbebens zu überwinden. Seien Sie jedoch versichert, dass Deutschland in dieser schwierigen Zeit freundschaftlich an Ihrer Seite steht.“
―Guido Westerwelle

„In Deutschland ist die Theorie des Kinderkriegens noch bekannt. In anderen Ländern kennt man auch die Praxis.“
―Sigmar Gabriel

„Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt, schrieb Eichendorff. Wenn das stimmte, wären Nürnberg und Berlin, wäre das nationalsozialistische Deutschland überhaupt in jenen Dreißiger Jahren ein unvergleichliches Hochgebirge gewesen. Doch Eichendorff hat jedenfalls insoweit recht, als sich dort, wo Begeisterte stehen, Abgründe auftun.“
―Gregor Brand

„Deutschland und Frankreich dürfen diese Motoren-Funktion nicht dazu benutzen, andere vor den Kopf zu stoßen.“
―Angela Merkel

Quelle:
Interview in der FAZ zur Rolle von Deutschland und Frankreich in der Europäischen Union, faz.net, 24. Juni 2005

„Ihnen, Herr Bundeskanzler, möchte ich auch an dieser Stelle noch einmal meinen Respekt aussprechen, Respekt für Ihren Anteil an der wiedergewonnenen staatlichen Einheit. Ich bin sicher, die Menschen in Deutschland werden das nicht vergessen.“
―Gerhard Schröder

„Ich weiß gar nicht ob Deutschland so spielt wie ich früher.“
―Günther Netzer

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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