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Durst Zitate
Durst - Zitate und Aphorismen (92)
„
Wie traurig, daß die Menschen das Nahe nicht sehen und die Wahrheit in der Ferne vermuten - wie jemand, der umgeben von Wasser laut aufschreit vor
Durst.
“
―
Hakuin Ekaku
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„
Einen Esel, der keinen
Durst
hat, kann man nicht zum Trinken bringen.
“
―
Sprichwort
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„
Ich bin nur Flamme,
Durst
und Schrei und Brand.
“
―
Ernst Stadler
Quelle:
Anrede. Aus: Der Aufbruch. Gedichte. 2. Auflage, München: Kurt Wolff, 1920. S. 63 Google Books-USA*
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„
Es ist besser, voll guten Weines zu sterben, als voll
Durst.
“
―
Sprichwort
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„
Eine Eroberung weckt den
Durst
nach einer weiteren Eroberung.
“
―
Niccolò Machiavelli
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„
Das Böse ist nichts als das Gute, gequält von seinem eigenen Hunger und
Durst.
“
―
Khalil Gibran
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„
Es ist die Natur des Reichtums, daß mit seinem Wachsen auch der
Durst
nach ihm, die Armut, wächst.
“
―
Francesco Petrarca
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„
Iß nur bei Hunger und trink nur bei
Durst,
und bei Aufregung schütte die Speisen lieber weg.
“
―
Talmud
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„
Verdammter
Durst
nach Gold, Wohin bringst du die Herzen! Und o, verdammte Herzen, Wohin bringt ihr das Gold.
“
―
Karl Friedrich Kretschmann
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„
Was den modernen Menschen zur Kraftentfaltung trieb und sie ihm wertvoll machte, war der
Durst
nach einem reicheren und vollen Leben, in jener Entfaltung wurde ein Aufstieg des gesamten Lebens gesucht.
“
―
Rudolf Christoph Eucken
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„
Hunger und
Durst,
Entbehrung, Sorge und Not sind die hauptsächlichen Triebfedern der Natur. Überernährung und ständiges Sattsein führen zu Untätigkeit und Degeneration.
“
―
Anita Backhaus
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„
Trinken ohne
Durst
und sich paaren in jeder Saison ist das, was uns von den Tieren unterscheidet.
“
―
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
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„
Wem Ruhe und Frieden lieb sind, der hüte sich vor den Wünschen, sie sind nimmer satt und quälen ärger als Hunger und
Durst.
“
―
Jeremias Gotthelf
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„
Ich begreife den Staat nicht als Getränkeautomaten, von dem sich jeder was abzapfen kann, der gerade
Durst
hat.
“
―
Mathias Döpfner
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„
Es ist zu spät, Brunnen zu graben, wenn der
Durst
brennt.
“
―
Plautus
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„
Noth hat kein Herrn noch Kaiser; Noth hat kein Feyrtag.
“
—
Christoph Lehmann
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