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Durst Zitate
Durst - Zitate und Aphorismen (92)
„
Wer trinkt ohne Durst, wer ißt ohne Hunger, stirbt umso junger.
“
―
Martin Luther
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„
Die Medizin, die Pathologie vor allem, ist die Heimat und Quelle des Materialismus. Und diese Quelle kann leider nicht durch philosophische Gründe verstopft werden; denn solange noch die Menschen leiden, wenn auch nur Hunger und Durst, und diese Leiden nicht durch idealistische Machtsprüche, durch wunderwirkende Worte, durch kategorische Imperative geheilt werden können, solange werden sie auch, wenn auch wider Wissen und Willen, Materialisten sein.
“
―
Ludwig Feuerbach
Quelle:
Sonstige, Gesammelte Werke. Hrsg. von Werner Schuffenhauer. Band 11. Akademie Verlag, Berlin 1972, S. 125
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„
So wandle denn in diesen höheren Räumen die neue Bahn, welche sich vor deinem verklärten Blick öffnete, und stille den heißen Durst deines Wissens in dem näheren Anschaun der Herrlichkeit der Welten, die dich jetzt umleuchten.
“
―
Johann Friedrich Röhr
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„
Man soll die Weiber genau so ernst nehmen, wie man einen frischen Trunk Wasser nimmt, wenn man Durst hat.
“
―
Peter Rosegger
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„
Zu was kannst du die Menschenbrust nicht zwingen, verfluchter Durst nach Gold, der uns betört!
“
―
Dante Alighieri
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„
Wein mindert den Durst und schützt uns vor Kummer.
“
―
Sprichwort
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„
Sechzig Menschenseelen! Und in jeder ein heiliger Gottesfunken, in jeder ein Durst, ein Verlangen nach Licht. In jeder eine rührende Bitte, daß man diesen Funken anblase, wachsen lasse, unermüdlich schüre, bis er zur reinen Flamme werde. Und mir gilt diese Bitte, ich darf der Erfüller sein. Gibt es etwas Köstlicheres?
“
―
Felicitas Rose
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„
Oh, welch gute Verse. Alle die wir geliebt und verloren haben – wie gut kennen wir den ›Durst des Herzens und den Brand der Lippen‹.
“
―
Konstantinos Kavafis
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„
Nur wer beherzt und bescheiden die ganze Not und Armseligkeit der Vielen, ihre Freuden und Gefahren mitträgt, Hunger und Durst, Frost und Schlaflosigkeit, Schmutz und Ungeziefer, Gefahr und Krankheit leidet, nur dem erschließt das Volk seine heimlichen Kammern, seine Rumpelkammern und seine Schatzkammern.
“
―
Walter Flex
Quelle:
Der Wanderer zwischen beiden Welten
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„
Wer mit anderen teilt, wird selbst beschenkt; wer den Durst anderer stillt, den läßt man nicht verdursten.
“
―
Bibel
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„
Ein jedes Glück ist demjenigen vergänglich, der nicht in sich selbst den Himmel trägt und schon aus sich allein die Quellen strömen läßt, die seinen Durst nach Seligkeiten stillen.
“
―
Karl Gutzkow
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„
Der Appetit kommt beim Essen; der Durst schwindet beim Trinken.
“
―
François Rabelais
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Zitat des Tages
„
Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.
“
—
Sunzi
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