Ehe - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Zu einer glücklichen Ehe gehören meist mehr als zwei Personen.“
―Oscar Wilde

„Eine Ehe ist wie ein Restaurantbesuch: Man denkt immer, man hat das Beste gewählt, bis man sieht, was der Nachbar bekommt.“
―Bernd Stelter

„Der Zank in der Ehe ist die Schneedecke, unter der sich die Liebe warmhält.“
―Jean Paul

„Ja, es sei herausgesagt: so eng auch Freundschaft, Liebe und Ehe Menschen verbinden; ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde. - Je weniger einer, in Folge objektiver oder subjektiver Bedingungen, nötig hat, mit den Menschen in Berührung zu kommen, desto besser ist er daran.“
―Arthur Schopenhauer

Quelle:
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

„Geheimnisse in der Ehe sind gefährlich und nichtig; ihre Scheide bedeckt immer einen Dolch, den die Zeit zieht.“
―Jean Paul

„Die Ehe ist ein viel zu interessantes Experiment, um es nur einmal zu versuchen.“
―Rita Hayworth

„Die Ehe ist eine Institution zur Lähmung des Geschlechtstriebs.“
―Gottfried Benn

„In der Ehe pflegt gewöhnlich einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten - das kann mitunter gut gehen.“
―Kurt Tucholsky

„Laß den Schlaf nicht in deine Augen, ehe du dreimal deine Seele über die Taten deines Tages erforscht. Befrage dich, wo bin ich gewesen, was hab' ich getan, was hätte ich tun sollen?“
―Pythagoras

„Ehe jetzt einer im 20. Stock sitzt und den ganzen Tag nur fernsieht, bin ich schon fast erleichtert, wenn er ein bisschen schwarz arbeitet“
―Thilo Sarrazin

„Gewisse Menschen müßten, ehe sie morgens mit der Arbeit beginnen, erst einen Rundgang durch ein Krankenhaus machen! Dann würden abhanden gekommene Begriffe wie Dankbarkeit, Bescheidenheit und Demut wieder auftauchen!“
―Michl Lang

„Denke immer daran: Geld ist nicht alles. Aber denke auch daran, zunächst viel davon zu verdienen, ehe du so einen Blödsinn denkst.“
―Anonym

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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