Ehre - Zitate und Aphorismen (529)

„Ehre entwickelt sich nur und erhält sich nur, wenn man nicht zu hungern braucht.“
―B. Traven

„Manche Beleidigungen muß man um seiner Ehre willen übergehen.“
―Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

„Hoheit, Ehre, Macht und Ruhm sind eitel! Eines Weltgebieters stolzer Scheitel Und ein zitternd Haupt am Pilgerstab Deckt mit seiner Dunkelheit das Grab.“
―Friedrich von Matthisson

„Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gerne hadern, sind allzumal Narren.“
―Bibel

„Wir versuchen, uns aus unseren Fehlern, die wir nicht ablegen wollen, eine Ehre zu machen.“
―François de La Rochefoucauld

„Die Ehre könnt Ihr uns nehmen, die Freizeit nicht!“
―Matthias Beltz

„Der Mensch lebt öfters mit sich allein und kann die Tugend nicht entbehren; lebt er mit anderen, so hat er die Ehre nötig.“
―Nicolas Chamfort

„Ehre ist die Mystik der Rechtlichkeit.“
―Friedrich Schlegel

„Ehre und Macht verhärten das Herz und in ihren Höhen leben in der Regel die unglücklichsten und unzufriedensten Menschen, weil das Herz nie ruheloser und ungesättigter ist, als wenn es alles hat.“
―Heinrich Hansjakob

„Weisheit, die sich nicht einschüchtern läßt, ist das allerwertvollste Gut und höchster Ehre würdig.“
―Demokrit

„Ganz Mann und ganz Tat! Wahre Ehre hat keine Naht.“
―Ernst Ziel

„Der Welt Ehre kann zum äußerlichen Glücke vorteilhaft sein, dringt aber nicht in die Seele und hat keinen Einfluß auf wahres Glück.“
―Jean-Jacques Rousseau

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Zitat des Tages

„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“

— André Gide

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