Eifersucht - Zitate und Aphorismen (179)

„Niemals soll die Frau ihr Herz der Eifersucht hingeben. Neigt der Mann zu leichten Sitten, so soll sie ihn ermahnen, aber immer ohne Aufregung oder Klage.“
―Kaibara Ekken

„Skrupellos ist die Eifersucht nicht.“
―Friedrich Schiller

„Die Eifersucht ist doch der toll gewordene Bastardsohn der Liebe, der Selbstverachtung Raserei.“
―Lope de Vega

„Stolzen Frauen kann die Eifersucht gefallen, weil sie ihnen auf eine neue Art ihre Macht zeigt.“
―Stendhal

„Beruhigung Weil dein Betragen mich verdroß Rätst du auf Eifersucht? – Ei schwerlich! 's ist weder, Kind, mein Eifer groß, Noch meine Sucht gefährlich.“
―Franz Grillparzer

„Der Ehestand hat viele Kinder: Reue, Zwietracht, Armut, Eifersucht, Krankheit, Trübsal, Ekel usw.“
―Jonathan Swift

„Man schämt sich, seine Eifersucht einzugestehen, und ist doch stolz, sie gefühlt zu haben und ihrer fähig zu sein.“
―François de La Rochefoucauld

„... daß der wirkliche, echte Haß nur drei Quellen hat: Schmerz, Eifersucht oder Liebe.“
―Hans Gross (Kriminologe)

„Selbstvertrauen ermutigt zu guten Taten, mangelnder Glaube an sich selbst bildet den Nährboden für Neid,Geiz und Eifersucht.“
―Bernhard Bueb

„Die Eifersucht lässt dem Verstand niemals genügend Freiheit, um die Dinge zu sehen, wie sie sind!“
―Miguel de Cervantes

„Het is moeilijk vast te stellen waar bewondering overgaat in jaloezie. Es ist schwer feststellbar, wo Bewunderung in Eifersucht übergeht.“
―Gerd de Ley

„Wahr liebt, wen Eifersucht entflammt, doch besser liebt, wer sie verdammt.“
―Friedrich Haug

„Wenn die Eifersucht die Liebe überlebt, so überlebt die Eigenliebe sie gleichfalls.“
―Théodore Simon Jouffroy

Quelle:
Das grüne Heft

„Die Liebe ist jene Flamme, welche die Götter den sterblichen mißgönnen, und die Eifersucht ist der fressende Geier, der den Diebstahl furchtbar rächt.“
―Ludwig Börne

„Du brauchst nicht zu befürchten, eine Frau werde sich darüber ärgern: Sie braucht deine Eifersucht.“
―Honore de Balzac

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Zitat des Tages

„Mehr als Frieden in sich kann auch der Größte nicht haben.“

— Otto von Leixner

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