Ende - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Der Dom rage über Deutschland, über Zeiten, reich an Menschenfrieden, reich an Gottesfrieden bis an das Ende der Tage.“
―Friedrich Wilhelm IV.

„Demokratie heißt Regierung durch Diskussion, aber sie ist nur wirksam, wenn man die Leute dazu bringt, daß sie aufhören, nur zu reden. (Ich definiere Demokratie ebenso. Aber ich glaube, dass sie gerade durch Diskussion funktioniert. Deshalb komme ich nun zum Ende. Denn ich habe Sie lange genug vom Reden abgehalten und freue mich auf die Diskussion!)“
―Clement Attlee

„Dies ist das Ewige, daß man Liebe habe und Liebe bewahre bis ans Ende.“
―Ernst Moritz Arndt

„Wie wenig ist am Ende der Lebensbahn daran gelegen, was wir erlebten, und wie unendlich viel, was daraus hervorging.“
―Wilhelm von Humboldt

„Jeder scheinbar unersetzliche Verlust offenbart am Ende eine heilende Kraft.“
―I Ging

„Am Ende – sagen die Götter – siegen doch die Spötter.“
―Joachim Ringelnatz

„Sind sie auch schwarz des Bauern Hände, Weißbrot ißt er bis ans Ende.“
―Wilhelm Gerhard

„Jede Mode ist zweimal lächerlich: am Anfang und am Ende.“
―Emanuel Wertheimer

„Träume sind das Licht das im Hause am Ende unseres Weges brennt“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Ende gut, alles gut.“
―Sprichwort

„Hat denn der Tag kein Ende? Amor non patitur moras; Liebe leidet kein Zögern.“
―Robert Burton

Quelle:
Robert Burton: Die Anatomie der Melancholie (orig. The Anatomy of Melancholy, 1621), aus dem Englischen übersetzt von Werner v. Koeppenfels nach der Ausgabe letzter Hand, Oxford 1651, 3. Auflage, Mainz 2001, ISBN 3-87162-007-6, S.300

„Nichts, das einen Angfang und ein Ende hat, ist ewig oder grenzenlos.“
―Melissos

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Zitat des Tages

„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“

— Sunzi

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