Ende - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Das letzte Wort hat derjenige, der am Ende schweigt.“
―Horst A. Bruder

„Was befängt so sehr wie Glück? Es ist ja die geilste Nahrung für unsere Eitelkeit, und wir vermeinen am Ende alle, das zu verdienen, was uns geschenkt wird.“
―Heinrich Laube

„Die schönen Tage in Aranjuez / Sind nun zu Ende.“
―Friedrich Schiller

Quelle:
Don Carlos I,1 / Domingo

„Denken, das heißt eingesehen haben, dass das Wissen zu Ende geht.“
―Hans Lohberger

„Am Ende des Weges zu sich steht immer das Du und war schon da, wie der Igel.“
―Michael Rumpf

„Ein Leben ohne Amüsement ist nicht viel wert. Geht es aber ausschließlich darum, läuft es für niemanden gut. Am Ende steht man mit leeren Händen da.“
―Roman Polański

„Wir müssen lernen, die Komödie zu Ende zu spielen. Wir müssen das Unglück müde machen.“
―Charles Dickens

„Alles muß ein Ende haben.“
―Frédéric Mistral

„Studiere nur und raste nie! Du kommst nicht weit mit deinen Schlüssen; das ist das Ende der Philosophie, zu wissen, daß wir glauben müssen.“
―Emanuel Geibel

„Buchseiten umblättern, wer denkt das zu Ende?“
―Manfred Hinrich

„Wer am Ende ist, kann neu anfangen.“
―Burkhard Hirsch

„Beginne am Anfang sagte der König ernst, und fahre fort, bis du ans Ende kommst: dann höre auf.“
―Lewis Carroll

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Zitat des Tages

„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“

— Sunzi

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