Ende - Zitate und Aphorismen (1.000+)
![]()  | „Madame Roland, auf dem Blutgerüste, verlangte Schreibzeug, um die ganz besondern Gedanken aufzuschreiben, die ihr auf dem letzten Wege vorgeschwebt. Schade, dass man ihr's versagte; denn am Ende des Lebens gehen dem gefassten Geiste Gedanken auf, bisher undenkbare; sie sind wie selige Dämonen, die sich auf den Gipfeln der Vergangenheit glänzend niederlassen.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle:  Maximen und Reflexionen (1833), Maximen und Reflektionen; Allgemeines, Ethisches, Literarisches; VII.; Nr. 395  | 
Zitat des Tages
„Mancher genießt das Leben nur halb, so lange er es ganz hat, und genießt es erst ganz, wenn er's nur halb besitzt.“ 
      

























