Europa - Zitate und Aphorismen (387)

„Beim Vizetitel für Ferrari wäre vor zwei Jahren ganz Europa auf die Knie gefallen.“
―Willi Weber

„Das durch und durch zivilisierte Europa wird eines Tages die Beute jener Halbbarbaren, die es aus den Weiten des Nordens bedrohen; und wenn diese Eroberer dann zivilisiert werden, kehrt die Weit wieder in ihr Gleichgewicht zurück.“
―Giacomo Leopardi

„Europa ist eine Kopfgeburt.“
―Ralf Dahrendorf

„Ich sage dir, dieses Europa ist nichts anderes als eine einzige große Auktion. Das ist alles, was man darüber sagen kann, nichts als ein großer Inventurausverkauf.“
―Tennessee Williams

Quelle:
Die Katze auf dem heißen Blechdach, 2. Akt

„Europa wird eine erstklassige Zentralbank bekommen.“
―Theo Waigel

„Wir sind alle für ein starkes Europa. Aber Euro-Bonds sind ökonomischer Unfug.“
―Rainer Brüderle

„Wenn Europa, wenn die Welt noch zu retten sind, dann nur über eine gute geistige Idee“
―Peter Plichta

Quelle:
Das Primzahlkreuz, Verschiedene Aufl., Quadropol-Verl., Düsseldorf 1991-2004, Band I, S. 442. ISBN 3-9802808-0-2

„In einer südfranzösischen Zeitung erschien folgende Anzeige: Gescheiterte Existenz, viermal geschieden, zweimal Konkurs, Plattfüße, Vollglatze, Säbelbeine, Asthma und Rheuma, möchte heiraten, möglichst Miß Europa oder Miß Frankreich, eventuell auch andere Schönheitskönigin, sofern der Vater Millionär ist. Zuschriften unter: Bescheidenheit an die Administration der Zeitung. Es kamen 83 Zuschriften, darunter sechs mit beigelegtem Bankauszug.“
―Anonym

„Egal, was in Europa getan wird – wenn China nicht eingebunden wird in den Klimakampf, ist das nahezu irrelevant.“
―Fatih Birol

„Europa ist eine Akademie des Respekts.“
―Silvana Koch-Mehrin

„Die bösen Geister der Vergangenheit sind in Europa nicht auf alle Zeit gebannt: Jeder Generation stellt sich erneut den Herausforderungen.“
―Helmut Kohl

„Die Europa League wäre das Schlimmste.“
―Arjen Robben

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Zitat des Tages

„Ich nenne nämlich Glück nur die vollen und überschwänglichen Genüsse, die in dem erfreulichen Anschauen der moralischen Schönheit unseres eigenen Wesens liegen.“

— Heinrich von Kleist

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