Feuer - Zitate und Aphorismen (435)

„Die Kastanien aus dem Feuer holen.“
―Jean de La Fontaine

„Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne ständigen Antrieb bestehen; sie hört auf zu leben, sobald sie aufhört zu hoffen oder zu fürchten.“
―François de La Rochefoucauld

„Der Weltenball wird von Feuer, Wind und Luft in Bewegung gehalten, und jedwede Kreatur ist in ihm geborgen.“
―Hildegard von Bingen

„Husten, Liebe, Feuer, Sorgen, halten sich nicht lang verborgen.“
―Georg Rodolf Weckherlin

„Das Weltall in seiner für alle Lebewesen gültigen Weltordnung war, ist und wird ewig sein ein sich lebendes Feuer, das sich in ständigem Rhythmus entzündet und verlöscht.“
―Heraklit

Quelle:
Fragmente, B 30

„Wie klein kann ein Feuer sein, das einen großen Wald in Brand steckt.“
―Bibel

„Ein Stein lässt sich auch auf großem Feuer nicht kochen.“
―Sprichwort

„Ein ganz Tugendhafter muß viel Geist und Feuer haben, um nicht langweilig zu sein.“
―Jean Paul

„Ein gebranntes Kind scheut das Feuer – bis zum nächsten Tag.“
―Mark Twain

„Die Männer mögen das Feuer entdeckt haben. Aber die Frauen wissen besser, wie man damit spielt.“
―Sarah Jessica Parker

„Ein kleiner Funke kann große Feuer entfachen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer große Hoffnungen wecken.“
―Adolf Faut

„Wenn nimmer Holz da ist, so verlischt das Feuer; und wenn der Verleumder weg ist, so höret der Hader auf.“
―Bibel

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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