Frau - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wenn es überhaupt einen Menschen außer seiner Frau, seiner Mutter und seiner Tochter gibt, dem Genscher traut, dann bin ich das.“
―Martin Bangemann

„Eine Frau raubt einem Mann erst die Illusionen und dann die Ruhe.“
―Fritz Grünbaum

„Eine anständige Frau ist eine Dame, die weiß, was sie nicht wissen darf, obwohl sie es weiß.“
―Jean-Paul Belmondo

„Du weißt so lange nichts von einer Frau, bis du ihr vor Gericht begegnest.“
―Norman Mailer

„Eine tugendhafte Frau ist wie ein Jäger, der gewissenhaft vermeidet, das Wild zu töten!“
―Willy Breinholst

Quelle:
Nur heiter kommt man weiter

„Eine Frau, die nicht eifersüchtig wird, ist wie ein Ball, der nicht springt.“
―Sprichwort

„Eine ideale Ehefrau ist jede Frau, die den idealen Gatten hat.“
―Elisabeth II.

„Keine Frau sollte über ihr Alter Bescheid wissen. Das sieht so berechnend aus.“
―Oscar Wilde

„Die Frau: Eine Sphinx. Sie selbst hört es gern. Nicht ohne ein Lächeln über die Einbildungskraft des Mannes. Und ist klug genug, ihm sein Phantom zu lassen.“
―Carl Hagemann

„Das Buch, in dem die Frau schreiben will, das einzige Buch, ist das Herz ihres Mannes.“
―Jules Michelet

„Kein organisches Wesen, also auch keine Frau, wird auf die Dauer in einer Sphäre leben können, die seiner Natur entgegen ist.“
―Hedwig Dohm

„Belladonna ist im Italienischen eine schöne Frau, in unserer Sprache ein tödliches Gift. Ein schlagendes Beispiel dafür, daß die beiden Sprachen im Wesentlichen übereinstimmen.“
―Ambrose Bierce

„Frau zu sein ist schwer - man muß wie ein Mann denken, sich benehmen wie eine Dame, aussehen wie ein Mädchen und schuften wie ein Pferd.“
―Anonym

„Gott ist Mann und Frau.“
―Luise Rinser

„Wenn man den Emanzen so zuhört, könnte man meinen, die Bilder vom Pantoffelhelden bis zum gehörnten Ehemann und von der Frau mit dem Nudelholz, oder der Migräne-Kranken, alle diese Klischees seien nur Erfindungen kranker Hirne.“
―Erhard Blanck

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Zitat des Tages

„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“

— Ludwig Feuerbach

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