Frauen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Zwei schöne Frauen werden sich nie lieben, nie anerkennen, daß die andere schön ist. Es geht ihnen wie den römischen Zeichendeutern: alle Welt glaubte ihren Wundern, nur sie selbst machten sie sich wechselseitig streitig.“
―Moritz Gottlieb Saphir

„Es giebt keine Freiheit der Männer, wenn es nicht eine Freiheit der Frauen giebt. Wenn eine Frau ihren Willen nicht zur Geltung bringen darf, warum soll es der Mann dürfen.“
―Hedwig Dohm

Quelle:
Der Frauen Natur und Recht. Zur Frauenfrage. Zwei Abhandlungen über Eigenschaften und Stimmrecht der Frauen. Wedekind & Schweiger, 1876. S. 172. Google Books-USA*

„Menschenrechte und besonders die Rechte der Frauen sind universell gültig.“
―Dalai Lama

„Die Frauen warten auf die Liebe und die Männer warten auf die Frauen.“
―Wolf Wondratschek

„Die Männer sind heutzutage alle Pferdenarren oder Bankiers. Sie lieben Pferde oder Geld. Wenn sie Frauen lieben, dann nur wie Pferde, um sie im Salon vorzuführen, so wie man ein paar Fuchsstuten vorführt, nicht anders.“
―Guy de Maupassant

„Die hässlichen Frauen altern besser als die hübschen, denn sie gehen vom Schatten in die Dunkelheit.“
―Francis De Croisset

„Es besteht kein Zweifel darüber, dass Frauen sich nie zu einem Mann herablassen, der sehr viel ärmer ist als sie selbst.“
―George Orwell

„Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus. Und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können.“
―Samuel Beckett

„Der Tschador macht die Frauen zu einem entpersönlichten Nichts.“
―Necla Kelek

Quelle:
„Kölner Moscheenstreit - Das Minarett ist ein Herrschaftssymbol“, FAZ, 5. Juni 2007

„Deutsche Männer sind die einzigen auf der Welt, die über ein Dutzend nackte Frauen hinwegsteigen würden, um zu einer Flasche Bier zu kommen.“
―Anonym

„Frauen heiraten den Mann, der sie verehrt, vor allem deshalb, weil sie seinen guten Geschmack bewundern.“
―Paul Geraldy

„Je würdiger ein Volk ist, um so edler verhält es sich gegen Schwächere, ritterlicher gegen Frauen, barmherziger gegen Tiere.“
―William Hickling Prescott

„Ich bestreite, dass die Frauen etwas von Gefühlen verstehen. Sie nehmen sie stets nur persönlich und relativ wahr. Sie sind die härtesten und grausamsten aller Lebewesen.“
―Gustave Flaubert

Quelle:
' - Briefe

„Männer träumen, wenn sie schlafen, Frauen, wenn sie nicht schlafen können.“
―Ernst Wilhelm Heine

„Madame, ich liebe es nicht, daß die Frauen sich mit Politik befassen!“
―Napoléon Bonaparte

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Zitat des Tages

„Tagtäglich tut irgendein Phänomen uns unsere Unwissenheit dar, und ich glaube, dies ist der Grund, warum wir so selten einen Gelehrten finden, dessen Geist von jedem Aberglauben frei ist.“

— Giacomo Casanova

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