Freiheit - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

Quelle:
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 84

„Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.“
―Erik Satie

„Die Fähigkeit, das Wort Nein auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.“
―Nicolas Chamfort

„Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“
―George Orwell

Quelle:
Farm der Tiere - Animal Farm, aus dem Nachwort zu Animal Farm: A Fairy Story, 1945

„Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fehlt.“
―Theodor Körner

„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.“
―Viktor Frankl

„Ganz er selbst sein darf jeder nur, solange er allein ist. Wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit; denn nur wenn man allein ist, ist man frei!“
―Arthur Schopenhauer

„Der Kampf aller gegen alle ist kein Ringen um den Preis der Schönheit, der inneren Freiheit, der Kultur – sondern eine groteske Balgerei um die größte Kartoffel.“
―Erich Mühsam

„Dieses Volk hat niemals in Abhängigkeit gelebt, kann es auch nicht und wird es auch nicht. Entweder Freiheit oder Tod.“
―Mustafa Kemal Atatürk

„Liebe ist das Kind der Freiheit, niemals das der Beherrschung.“
―Erich Fromm

Quelle:
Die Kunst des Liebens, Frankfurt/M 1992 S.39, Verlag Ullstein GmbH

„Am Ende werden Frieden, Vernunft und Freiheit die Oberhand gewinnen.“
―Dalai Lama

„Manche Leute reden immer von ihrer Freiheit und meinen nur ihre Angst vor einer Liebe, die größer werden könnte als ihr Egoismus.“
―Hans Kruppa

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Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

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