Freund - Zitate und Aphorismen (900)

„Guten Morgen! Schenke dem Gesicht im Spiegel dein schönstes Lächeln und der Tag ist dein Freund.“
―Jochen Mariss

„Nur unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund.“
―Heinrich von Kleist

„Ein wahrer Freund stellt sich dir nie in den Weg, es sei denn, es ginge mit dir bergab.“
―Marcus Tullius Cicero

„Verwirrende Lehre zu verwirrtem Handel waltet über die Welt, und ich habe nichts angelegentlicher zu tun, als dasjenige, was an mir ist und geblieben ist, womöglich zu steigern und meine Eigentümlichkeiten läuternd zu steigern, wie Sie es, würdiger Freund, auf Ihrer Burg ja auch bewerkstelligen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Es heißt, dass Johannes Brahms mit einem Freund am Strand spazieren ging, der sich beklagte, alle gute Musik sei schon geschrieben worden. 'Oh schau', sagte Brahms und zeigte aufs Meer hinaus. 'Da kommt die letzte Welle.“
―Terry Pratchett

Quelle:
Terry Pratchett, I. Stewart, J. Cohen, „Die Philosophen der Rundwelt“, Kapitel 24 Die erweiterte Gegenwart, Piper Verlag München, Deutsche Erstausgabe August 2006, ISBN 3-492-28621-6, S. 377

„Ehrlichkeit ist gegenüber dem Feind ein Kann, gegenüber dem Freund ein Soll, gegenüber sich selbst ein Muß.“
―Philip Rosenthal

„Der Freund ist die Verbindung zwischen Vater und Sohn, er ist ihre größte Gemeinsamkeit.“
―Franz Kafka

„Der Freund kann dich verraten, aber der Feind läßt dich nicht im Stich.“
―Karl-Eduard von Schnitzler

„Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer.“
―Amschel Mayer Rothschild

„Mit einem kritischen Freund an der Seite kommt man immer schneller vom Fleck.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Wir kennen die Liebe zwischen Vater und Sohn, zwischen Bruder und Schwester, Freund und Freund. Doch wir müssen lernen, diese Liebe allem Lebenden entgegenzubringen, darin besteht unser Wissen von Gott.“
―Mahatma Gandhi

„Freund, wer ein Lump ist, bleibt ein Lump, zu Wagen, Pferd und Fuße. Drum glaub an keinen Lumpen je, an keines Lumpen Buße.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“

— Walther Rathenau

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