Freunde - Zitate und Aphorismen (915)

„Ich bin so kontaktarm. Ich habe sehr wenig Freunde. Ich brauche viel Zeit für Menschen und umgekehrt.“
―Erik Ode

„Solange du glücklich, wirst viele Freunde du zählen; wenn sich dein Himmel bewölkt, findest du ganz dich allein.“
―Ovid

„Wir waren noch nicht genügend Freunde, um gemeinsam schweigen zu können.“
―Kurt Tucholsky

„Darum, Meine Freunde und Brüder, schaffet den Blinden vorerst eine rechte Lebensleuchte ins Herz, und lasset durch solche Leuchte dann erst auch der Seele Verstand erleuchten, und es wird dann alle Wissenschaft dem Menschen zu einem wahren Segen werden!“
―Jakob Lorber

Quelle:
Großes Evangelium Johannes, Band 3, Kapitel 175, Absatz 05

„Im Unglück erkennt man die Freunde.“
―Johann Gottfried Herder

„Wer allzu klug ist, findet keine Freunde.“
―Sprichwort

„Ich ertrage keine Freunde, die meiner sicher sind.“
―Max Frisch

„Hammer und Nagel sind keine Freunde.“
―Sprichwort

„Einem Kameraden hilft man. Einem Kollegen misstraut man. Mit einem Freunde ist man albern.“
―Peter Bamm

„Über die Währungen anderer Länder pflege ich ebenso ungern zu sprechen wie über die Frauen meiner Freunde.“
―Hermann Josef Abs

„Meine Liebe mag die Freunde erfreu'n, Meinen Haß genieß' ich für mich allein.“
―Paul Heyse

„Es soll niemand von seinem Freunde mehr begehren, als daß er ihm sein Herz öffnet und ihn lieber hat als sich selbst.“
―Panchatantra

„Manchmal muß man Freunde besuchen, um seine Bücher wiederzusehen.“
―William Hazlitt

„Herz und Verstand sind Nachbarn; sie begrüßen sich, sind nett zueinander, aber Freunde werden sie nie.“
―Ernst Marcus

„Ein verkehrter Mensch richtet Hader an, und ein Verleumder macht Freunde uneins.“
―Bibel

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Zitat des Tages

„So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.“ [Rembrandt als Erzieher]

— Julius Langbehn

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