Frieden - Zitate und Aphorismen (750)

„Ohne Frieden ist die Freiheit gefährdet, denn es mangelt an Toleranz.“
―Ulrich Wickert

„Frieden ist der Boden für Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Zuversicht. Wo der Krieg hintritt, wächst kein Gras mehr.“
―Jochen Mariss

„So viel Verdienste du erwirbst, so viel dir Gut und Mut beschieden - wenn du es mit den Philistern verdirbst, dann wehe deinem Frieden!“
―Paul Heyse

„Den Frieden zwischen zwei benachbarten Nationen zu stören, das ist eine große Ruchlosigkeit, zu der man gar keinen Grund hat.“
―Otto von Bismarck

„Frieden findet man nur in den Wäldern.“
―Michelangelo

„Das Feld der realen Tätigkeit für die Armee ist der Krieg; ihre Entwicklung aber, ihre Gewöhnung und ihr längstes Leben fallen in den Frieden.“
―Helmuth von Moltke

„Frieden ist irdisch der Inbegriff des Unerreichbaren und kosmisch der Inbegriff des Unausweichlichen.“
―Peter Horton

„Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand.“
―Oswald Spengler

„Genieße, was dir Gott beschieden, entbehre gern, was du nicht hast, Ein jeder Stand hat seinen Frieden, ein jeder Stand hat seine Last.“
―Christian Fürchtegott Gellert

„Dein Glaube hat dir Heilung gebracht; gehe hin in Frieden!“
―Bibel

„Wissenschaft und Poesie Sind getrennte Kreise! Frieden kennt der Dichter nie, Unglück nie der Weise.“
―Aulus Gellius

„Wenn doch auch du erkenntest zu dieser Zeit, was zum Frieden dient!“
―Bibel

„Auf ewig ist der Krieg vermieden, befolgt man, was der Weise spricht, dann halten alle Menschen Frieden, allein die Philosophen nicht.“
―Abraham Gotthelf Kästner

„Die wichtigste politische Frage des 21. Jahrhunderts heißt: Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne?“
―Franz Alt

Quelle:
friedenskooperative.de

„Die Nächsten lieben und mit den anderen in Frieden leben: ein sicheres Zeichen dafür, daß man auf dem rechten Weg ist.“
―Angela Merici

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Zitat des Tages

„Das ist halt das Schöne, wenn man einmal recht mitten drin sitzt im Glück, da gerät alles, da verliert's Malheur völlig die Courage gegen einen. Ich sage, wenn sich's Unglück über ein' Millionär trauen will, das kommt mir grad so vor, wie wenn ein Pintscherl auf ein' Elephanten bellt.“

— Johann Nestroy

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