Fuß - Zitate und Aphorismen (176)

„Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Kleine Morgengymnastik Ich stehe mit dem richtigen Fuß auf öffne mir das Fenster der Seele wende mein Gesicht der Sonne entgegen verbeuge mich vor allem, was liebt springe ein paar Mal über meinen Schatten und lache mich gesund.“
―Hans Kruppa

„Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule.“
―Bibel

„Wo immer der (die) Tanzende mit dem Fuß auftritt, da entspringt dem Staub ein Quell des Lebens.“
―Rumi

„Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!“
―Andreas Brehme

„Ich habe 'ne Oberschenkelzerrung im linken Fuß.“
―Guido Buchwald

„Ich kann bewundernd zur Geistesgröße aufblicken, kann mich demutsvoll vor der Tugend beugen, kann das Talent verehren - aber niemals werde ich dem Mammon huldigen, der seinen Fuß grob und schwerfällig allem und jedem auf den Nacken setzen will und da schonungslos und kalt hintritt, wo der wärmste und weichste Punkt des Armen sitzt.“
―Eugenie Marlitt

„Gewalt und Dummheit unterscheiden sich insofern, als Dummheit der umfassendere Begriff ist. Alle Gewalt ist Dummheit, aber nicht jede Dummheit ist Gewalt. Wer sich gegen Gewalt wehrt, stellt sich mit ihr auf gleichen Fuß.“
―Hans Moser

„DER FELS Wenn dir ein Fels vom Herzen fällt, so fällt er auf den Fuß dir prompt! So ist es nun mal auf der Welt; ein Kummer geht, ein Kummer kommt.“
―Heinz Erhardt

„Wes Fuß war niemals fehlgesprungen? Wer lief nicht irr auf seinem Lauf? Blick hin auf das, was dir gelungen, und richte dich so wieder auf!“
―Theodor Fontane

„Paradox ist, wenn sich einer im Handumdrehen den Fuß bricht.“
―Heinz Erhardt

„Nichts ist peinlicher als eine Frau, die von Kopf bis Fuß von einem einzigen Modehaus eingekleidet worden ist.“
―Karl Lagerfeld

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Zitat des Tages

„Ich glaube nicht als falscher Prophet erfunden zu werden, wenn ich prophezeie, daß die Zukunft auf Grund der Erfahrungen, die sie mit der Formlosigkeit machen wird, das ihr abhanden gekommene Verständnis für die Form wiederum gewinnen und zur Einsicht gelangen wird, daß im Kleide ein Stück Stimmung, eine gewisse Garantie des Benehmens steckt – der Lümmel im Frack ist doch nicht ganz derselbe wie der im Oberrock, er fühlt sich »geniert«, und gerade das soll er.“

— Rudolf von Jhering

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