Güte - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wenn an das Gute, das ich zu tun vermeine, allzu nah was gar zu Schlimmes grenzt, so tu ich lieber das Gute nicht.“
―Friedrich Schiller

„Zärtlichkeit und Güte drücken nicht Schwäche und Verzweiflung aus, sondern sie sind Zeichen der Stärke und Entschlossenheit!“
―Khalil Gibran

„Wohin geraten wir! Schon hat Montesquieu gesagt, daß nur diejenigen Gesetze gute wären, die schon die Sitte und das Bedürfniß vorgeschrieben hätte! Nun vergleiche man die anschwellenden Gesetzes-Folianten, die Verordnungen, die täglich erscheinen, und – unsere Wünsche!“
―Karl Gutzkow

„Der edle Mensch hilft seinen Mitmenschen, das Gute in ihnen zur Reife zu bringen, nicht aber das Schlechte. Der niedrig Gesinnte tut das Gegenteil.“
―Konfuzius

„Ein Mensch, der überall nur das Gute will, muß inmitten von so vielen anderen, die das Schlechte tun, notwendigerweise zugrunde gehen.“
―Niccolò Machiavelli

„Das, was wir ein schlechtes Gewissen nennen, ist immer ein gutes Gewissen. Es ist das Gute, was sich in uns erhebt und uns bei uns selbst verklagt.“
―Theodor Fontane

„Das gute Beispiel ist nicht nur eine Möglichkeit, andere Menschen zu beeinflussen. Es ist die einzige.“
―Albert Schweitzer

„Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.“
―Paula Modersohn-Becker

Quelle:
Briefe (an die Mutter, 8. Mai 1906)

„Undankbarkeit kann Güte nicht verletzen.“
―Peter Horton

„Es ist traurig, aber wahr, daß schlechte Menschen ihre Affekte weitaus mehr beherrschen können als gute.“
―József Eötvös

„Man soll nie etwas Gutes, sei es noch so klein, aufschieben in der Hoffnung, in der Zukunft Größeres tun zu können.“
―Ignatius von Loyola

„Gutes Benehmen ist die Kunst, Menschen unseren Umgang angenehm zu machen.“
―Jonathan Swift

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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