Gefahr - Zitate und Aphorismen (474)

„Distanz birgt die Gefahr, verlassen zu werden - Klammern auch.“
―Ute Lauterbach

„Ein Staat, der die Sicherheit seiner Bürger nicht gewährleisten kann, läuft Gefahr, auch die demokratischen Freiheiten nicht sichern zu können.“
―Rudolf Seiters

„Täglich aber droht dem Menschen vom Menschen Gefahr.“
―Seneca

„Schönheit ist eine Gefahr von Jugend auf.“
―Theodor Fontane

„Nichts ist so gefährlich, wie das Allzumodernsein. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen.“
―Oscar Wilde

Quelle:
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband, Ein idealer Gatte, 2. Akt / Lady Markby

„Wer gern Kaviar ißt, gerät in Gefahr, rogenabhängig zu werden.“
―Gerald Drews

„Aus unkontrollierter Furcht wird schnell Angst und aus Angst unkontrollierte Gefahr.“
―Manfred Hinrich

„Die Gefahr hebt die Standesunterschiede auf, die Sicherheit stellt sie wieder her.“
―Emanuel Wertheimer

„Das Herz ist es, das begeistert: und der Geist ist es, der beherzt und kalt in der Gefahr macht.“
―Friedrich Nietzsche

„In der Ungewißheit läuft der Mensch nicht nur Gefahr, sondern er hat auch Chancen.“
―Elfriede Hablé

„Besonders bei jenen, auf die wir stehen und die uns liegen, laufen wir Gefahr, daß wir zu weit gehen.“
―Ernst Ferstl

„Gefahr für die Demokratie besteht erst dann, wenn das Urteil der Wähler sich auf dem Niveau der Wahlpropaganda bewegt.“
―Helmar Nahr

„Jede Gefahr erkennt einen königlichen Gebieter an: er heißt – Mut.“
―Ernst Wagner

„Wer die Gefahr nicht scheut, fürchtet doch, verunziert zu werden.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Das gesprochene Wort ist mehr als das geschriebene der Gefahr der Beschämung ausgesetzt: Papier errötet nicht.“
―Ambrosius von Mailand

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Zitat des Tages

„Neigung zum Erhalten und Geschicklichkeit beim Verbessern machen zusammen nach meiner Ansicht den großen Staatsmann aus.“ [Betrachtungen über die Französische Revolution]

— Edmund Burke

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