Geld - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.“
―Albert Einstein

„Geld stinkt nicht.“
―Titus Flavius Vespasianus

„Geld kann zurückgezahlt werden, eine Güte wie die deine nicht.“
―Vincent van Gogh

„Sein Geld verschleudert niemand an andere, jeder aber seine Zeit und sein Leben.“
―Michel de Montaigne

„Du kannst über Liebe so romantisch denken wie du willst; aber du sollst nicht romantisch sein, wenn es ums Geld geht.“
―George Bernard Shaw

„Wo kein Geld / da ist kein Freud / wo kein Freud / da ist Leyd / wo Leyd / da ist Traurigkeit.“
―Abraham a Sancta Clara

Quelle:
Antiquitet- oder Müntz-Narr. In: Centi-Folium stultorum in quarto oder hundert ausbündige Narren. Nürnberg [u. a.], 1709. S. 9. HAB Wolfenbüttel

„Axel Springer hat wie wenige andere deutlich gemacht, dass Geld und Geist, dass Überzeugung und Umsatz keine Gegensätze sein müssen.“
―Eberhard Diepgen

„Lebensfreude hat zu tun mit einem glücklichen Naturell, mit Phantasie und auch damit, Geld nicht für das Wichtigste zu halten.“
―Gunter Sachs

„Und es herrscht der Erde Gott, das Geld.“
―Friedrich Schiller

„Als Großmutter das Geld noch unter der Matratze hatte, war es sicherer als bei so manchem Vermögensberater.“
―Erwin Koch

„Werbung ist der Versuch, das Denkvermögen des Menschen so lange außer Takt zu setzen, bis er genügend Geld ausgegeben hat.“
―Ambrose Bierce

Quelle:
Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers

„Geld verdirbt den Charakter. Vor allem jenes, das man nicht hat.“
―Wolfgang Mocker

„Geld ist wie Mist, man sollte es streuen.“
―Francis Bacon

„Geld und Lachen können das Alter zur Jugend machen.“
―Talmud

„Erst schmeißt sie sich dem verheirateten Thomas Strunz an den Hals. Als dann das Geld ein bisschen weniger wird, geht sie zu Stefan.“
―Uli Hoeneß

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Zitat des Tages

„Der Tod ist gleich wohltätig, mag er nun ein Übergang der Persönlichkeit in eine andere Form oder ihre Vernichtung und die Vereinigung mit dem unendlichen Ursprung des Alls sein.“

— Leo Tolstoi

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