Geld - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Seht vor allem zu, daß Modeerscheinungen, Gewohnheiten, Autorität, Vergnügen und Geld euch nicht blenden und am rechten Sehen hindern, sondern lebt im Angesicht und in der Obhut des unendlichen Geistes!“
―Ralph Waldo Emerson

„Geld zu erwerben ist nicht ohne Nutzen; auf ungerechte Weise aber ist es schlimmer als alles andere.“
―Demokrit

„Auf sein Geld pochen ist noch unedler, als es zu verklopfen.“
―Peter Sirius

„Ich bin dafür bekannt, dass man mich wirklich kaum mit Geld locken kann. Da müssen es schon horrende Summen sein.“
―Boris Becker

„In Bayern spricht man jetzt in den Ministerien vom asymmetrischen Sparen, d.h., manche Ministerien müssen mehr Geld einsparen, manche weniger. Dem Bürger macht das nichts aus, denn ihm wird immer das gleiche abgezogen: sein Fell.“
―Wolfgang J. Reus

„Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinne verlangen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Wilhelm Meisters Wanderjahre

„Wollen wir überleben, dann müssen wir anders leben. Andere Werte wichtiger nehmen als Geld und Bequemlichkeit, einen neuen Lebensstil entwickeln. Wir werden erst brüderlich teilen, wenn wir brüderlich leben können.“
―Phil Bosmans

„Geld ist nicht alles. Meistens ist es nicht einmal genug.“
―Markus M. Ronner

„Wer jung kein Geld erwarb und übte keine Tugend, Liegt wie ein alter Bogen und beweint die Jugend. (156. Vers)“
―Dhammapada

„Niemand kann ohne Gefolgschaft die Macht an sich reissen; die wirksamste Gefolgschaft ist Geld.“
―Peter Cerwenka

„Es lohnte sich nicht, ein Vermögen zu verdienen, wenn man keine Chance hatte, das Geld auszugeben.“
―Philip Kerr

„Dem Geld darf man nicht nachlaufen - man muss ihm entgegengehen.“
―Henry Ford

„Es gibt drei treue Freunde: Eine alte Ehefrau, einen alten Hund und das bare Geld.“
―Benjamin Franklin

„Er ist die Schmeichelei, die Achtung, das Wohlwollen selbst, sobald es nur auf Worte ankommt; aber Geld? Da ist's aus.“
―Molière

„Geld, wichtiges Mißbrauchsmittel!“
―Manfred Hinrich

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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