Geld - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Nur eine Klasse unter uns beschäftigt sich noch mehr mit dem Geld als die Reichen, nämlich die Armen. Darin liegt gerade ihr Elend.“
―Oscar Wilde

„Kein Geld ist vorteilhafter angewandt als das, um welches wir geprellt werden; denn wir haben dafür unmittelbar Klugheit eingehandelt.“
―Arthur Schopenhauer

„Das Geld ist notwendig, aber nicht ausreichend. Es ist aber notwendig, daß es ausreichend ist, damit es nicht mehr notwendig ist.“
―Manfred Hinrich

„Wer heimlich Gutes wirkt, sein Geld austeilt verhohlen, Der hat das Himmelreich gar meisterlich gestohlen.“
―Angelus Silesius

„Sobald das Geld im Beutel klingt, die Seele in den Himmel springt.“
―Hans Sachs

„Ein Mann, dessen Liebe zum Geld unerwidert bleibt.“
―Thaddäus Troll

„Theo Waigel bekommt unsere Solidarität, nicht unser Geld.“
―Erwin Huber

„Axel Springer hat wie wenige andere deutlich gemacht, dass Geld und Geist, dass Überzeugung und Umsatz keine Gegensätze sein müssen.“
―Eberhard Diepgen

„Du kannst über Liebe so romantisch denken wie du willst; aber du sollst nicht romantisch sein, wenn es ums Geld geht.“
―George Bernard Shaw

„Wo kein Geld / da ist kein Freud / wo kein Freud / da ist Leyd / wo Leyd / da ist Traurigkeit.“
―Abraham a Sancta Clara

Quelle:
Antiquitet- oder Müntz-Narr. In: Centi-Folium stultorum in quarto oder hundert ausbündige Narren. Nürnberg [u. a.], 1709. S. 9. HAB Wolfenbüttel

„Sein Geld verschleudert niemand an andere, jeder aber seine Zeit und sein Leben.“
―Michel de Montaigne

„Lebensfreude hat zu tun mit einem glücklichen Naturell, mit Phantasie und auch damit, Geld nicht für das Wichtigste zu halten.“
―Gunter Sachs

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Zitat des Tages

„Wenn Macht Interesse und Anteilnahme des Menschen einschränkt, erinnert ihn die Dichtung an die Fülle und Vielfalt seiner Existenz. Wenn Macht korrumpiert - Dichtung läutert.“

— John F. Kennedy

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