Geld - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Ohne bares Geld, was bleibt dem Narren für Hoffnung? – Hoffnung, ach, so viel er will.“
―George Gordon Byron

„Alles in Rom ist um Geld zu haben.“
―Juvenal

Quelle:
Satiren III, 183

„Keine Ruh bei Tag und Nacht, Nichts, was mir Vergnügen macht, Schmale Kost und wenig Geld, Das ertrage, wems gefällt.“
―Lorenzo Da Ponte

„Dem Bankier gegeben sei dieser Rat:/ Kein Geld leih' dem, der's nötig hat.“
―Ogden Nash

„Geld dient allen, Reichen reichlich, Armen ärmlich.“
―Manfred Hinrich

„Geld ist Gott und Mensch ist Götterspeise.“
―Manfred Hinrich

„Wenn Zeit Geld ist, dann lebt jeder über seine Verhältnisse.“
―Ludwig Fulda

„Es gibt nur eine Gesellschaftsschicht, die mehr ans Geld denkt als die Reichen: die Armen.“
―Oscar Wilde

Quelle:
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism, Der Sozialismus und die Seele des Menschen

„Wo alle an alles das Geld als Maßstab anlegen, wird kaum jemals eine gerechte und glückliche Politik möglich sein.“
―Thomas Moore

„Geld verschafft alles, selbst Kindesliebe.“
―Honore de Balzac

„Kein Ersatz Auch wenn ich für eine ungeliebte Arbeit viel Geld bekomme, bleibt es eine ungeliebte Arbeit.“
―Peter Hohl

„Geld ist Blut, Blutsaugen ist normal.“
―Manfred Hinrich

„Wer länger in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, soll auch länger mehr Geld bekommen“
―Jürgen Rüttgers

Quelle:
in EXPRESS, Ausgabe vom 20. November 2006, Der Pulheiminator - Hartz-Rebell Rüttgers gibt nicht auf

„Jeder hat eine andre Art, das Geld zu zählen; der eine nach 4, der andre nach 5 Groschen.“
―Jean Paul

„Kein Geld ist vorteilhafter angewandt als das, um welches wir uns haben prellen lassen; denn wir haben dafür unmittelbar Klugheit eingehandelt.“
―Arthur Schopenhauer

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Zitat des Tages

„Schweigsamkeit ist die Sprache aller starken Gefühle: der Liebe (und gerade in ihren schönsten Augenblicken), des Zornes, der Verwunderung, der Furcht usf.“

— Giacomo Leopardi

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