Geld - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Geld war das Wichtigste überhaupt. Weil es in Bewegung hielt und dem Leben einen Sinn gab.“
―Nina Bentz

„Wer liebt, sollte jetzt lieben, nicht die Liebe auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Wer die Zeit der Liebe in einer konkreten Situation verpaßt, kann sie später nicht herbeizaubern, weder mit Geld noch mit Intelligenz.“
―Peter Lauster

„Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld.“
―Georg Simmel

Quelle:
Philosophie des Geldes, 1900, 6. Kapitel, Seite 583-584

„Wenn man das Geld richtig behandelt, ist es wie ein folgsamer Hund, der einem nachläuft.“
―Howard Hughes

„Zeit ist Geld. Also sind wir Taschendiebe der Ewigkeit.“
―Vytautas Karalius

„Vier G dürfen einem Feldherrn nicht fehlen: Geld, Geduld, Genie und Glück.“
―Helmuth von Moltke

„Der Glaube mag Berge versetzen können. Aber das Geld kann sie abtragen lassen.“
―Erhard Blanck

„Die Finanzminister und die Bankiers haben eins gemeinsam. Sie leben von anderer Leute Geld. Die Bankiers haben nur die unangenehme Aufgabe, es wieder zurückzuzahlen.“
―Hermann Josef Abs

„Der potentielle Stoff, aus dem die Männerlügen gemacht werden: Frauen, Autos und Geld!“
―Peter E. Schumacher

„Schneller Entwurf für eine stabile Gesellschaft: Entweder man nimmt den Reichen das überschüssige Geld, oder man verlangt es nicht von den Armen.“
―Wolfgang J. Reus

„Geld regiert die Welt. Der Schein trügt nicht.“
―Wolfgang Mocker

„Der sicherste Weg Missachtung zu erwerben ist: Geld zu verleihen.“
―Else Pannek

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Zitat des Tages

„Takt! Dieses seltsame Etwas, das weder Erziehung, noch Reichtum, noch Reflexion anzueignen vermag, und der Frau doch so unentbehrlich ist in tausend Fällen, die sich nicht unter ein allgemeines Gesetz bringen lassen, die dem Maßstabe des Scharfsinns entschlüpfen und seiner bedürfen, der aus den zartesten Fühlfäden der Seele gewebt sein muß.“

— Arthur Stahl

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