Geld - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Man darf kein Träumer sein, wenn man sein Geld im Schlaf verdienen will.“
―Werner Mitsch

„Dieses ewige Beinahe, das ist das Verhängnis, das Charakteristische meiner Natur. Ich war beinah verheiratet, wäre beinahe Schauspieler geworden, bin beinahe ein geschätzter Schriftsteller und verdiene beinahe eine Unmenge Geld. Mit diesem Beinahe hat man aber nicht viel Glück, am wenigsten bei Frauen, die in ihrem berechtigten Realismus wenig Empfänglichkeit für das Beinahe haben.“
―Frank Wedekind

Quelle:
Briefe, Brief an K. Martens, 26. Dezember 1899

„Für mich ist es nicht akzeptabel, dass in diesem Land mehr Geld für Arzneimittel als für die ambulante ärztliche Behandlung von Menschen ausgegeben wird.“
―Ulla Schmidt

„Kokain ist Gottes Art, dir mitzuteilen, dass du zu viel Geld hast.“
―Sting

„Zivilisation bedeutet, dass die Eskimos warme Wohnungen bekommen und arbeiten müssen, um Geld für Kühlschränke zu verdienen.“
―Gabriel Laub

„Beim Schreiben ist es wie bei der Prostitution. Zuerst macht man es aus Liebe, dann für ein paar Freunde und schließlich für Geld.“
―Molière

„»Die Steuern sind zu hoch!« Ich kann es nicht mehr hören! Hören Sie mal, ein Land, in dem die Bevölkerung noch Geld über hat, um Bücher von Dieter Bohlen zu kaufen... da können die Steuern gar nicht hoch genug sein.“
―Volker Pispers

Quelle:
Liveauftritt im Programm „…bis neulich“, 2004, ISBN 3931265390

„Wissenschaftler haben anrüchige Manieren, außer wenn du ihre Theorien unterstützt. Dann kannst du von ihnen sogar Geld borgen.“
―Mark Twain

„Kann sich jemand daran erinnern, wann die Zeiten nicht schlecht und das Geld nicht knapp war?“
―Ralph Waldo Emerson

„Man gibt Geld aus, das man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um damit Menschen zu imponieren, die man nicht mag.“
―Walter Winchell

„Wenn ein guter amerikanischer Eishockey-Spieler mehr Geld verdient als der SAP-Vorstandschef, dann ist das ein Hinweis darauf, dass unsere Nation auf dem falschen Gleis ist.“
―Hasso Plattner

„Die schlimmste Strafe für allgemeine Raffgier ist die Versklavung ans Geld...“
―Elmar Kupke

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Zitat des Tages

„Die Übertreibungen mancher Politiker sind wie ein Streifenwagen, der immer mit Blaulicht fährt.“

— Ernst R. Hauschka

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