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Gen Zitate
Gen - Zitate und Aphorismen (115)
„
Er ist euer Augapfel gewesen bisher; nun aber ärgert dich dein Auge, sagt die Schrift, so reiß es aus. Es ist besser, einäugig gen Himmel als mit zwei Augen in die Hölle.
“
―
Friedrich Schiller
Quelle:
Die Räuber I, 1 / Franz
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„
Der Geist baut das Luftschiff, die Liebe aber macht gen Himmel fahren.
“
―
Christian Morgenstern
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„
Das ist nun die unendliche, nie auszulernende Kunst, und Takt wird sie genannt, die Tasten der Gemüter immer so zu berühren, daß sie nicht gen Himmel schreien,..., sondern fein manierlich aufquellen,..., so daß ein süßer Ton in der Seele nachklingt. [...].
“
―
Jeremias Gotthelf
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„
Ein zornig Weib ist gleich getrübter Quelle, unrein und sumpfig, widrig ohne Schönheit; und ist sie so, wird keiner noch so durstig, sie würd'gen, einen Tropfen daraus zu trinken.
“
―
William Shakespeare
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„
Das Herz des Reichen ist verarmt, Das sich des Dürft'gen nicht erbarmt.
“
―
Martin Heinrich
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„
Es lieben Frauen oft nur, um zu leben, Weil er geliebt wird nur, liebt oft der Mann; Sie folgen der Natur allmächt'gen Trieben, Bei uns fängt alles von der Selbstsucht an!
“
―
Friedrich Halm
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„
Das Wort Gnade in einem sünd'gen Mund ist nur Entweihung.
“
―
William Shakespeare
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„
Daß der Mensch zum Menschen werde, Stift er einen ew'gen Bund Gläubig mit der frommen Erde, Seinen mütterlichen Grund.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Fröhliche Kinder Am sel'gen Kinderhimmel funkeln die Freudensterne hell und rein; o hüte dich, sie zu verdunkeln und freu dich mit an ihrem Schein.
“
―
Julius Sturm
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„
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn; Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
“
―
Friedrich Schiller
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„
Ach, daß die Einfalt, daß die Unschuld nie sich selbst und ihren heil'gen Wert erkennt!
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Viel wären zum Genuß der ew'gen Wollust 'kommen, Wenn sie mit zeitlicher sich hier nicht übernommen.
“
―
Angelus Silesius
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Zitat des Tages
„
Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
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