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Gewalt Zitate
Gewalt - Zitate und Aphorismen (633)
„
Nur so viel kommst du voran, als du dir selbst Gewalt antust.
“
―
Thomas von Kempen
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„
Am stärksten ist, wer sich selbst in der Gewalt hat.
“
―
Seneca
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„
Wo Klugheit gilt, da schafft Gewalt nichts.
“
―
Herodot
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„
Die Anwendung von Gewalt ist mit der Liebe unvereinbar.
“
―
Leo Tolstoi
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„
Ich will die Welt verändern, aber nicht mit Gewalt. Dafür sind mir die Menschen zu schade.
“
―
Phil Bosmans
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„
Die Sklaven verlieren in ihren Fesseln alles, sogar den Wunsch, sie abzuwerfen, sie lieben ihre Knechtschaft. – Die Gewalt hat die ersten Sklaven gemacht, die Gemeinheit und Feigheit derselben hat sie immerdar erhalten.
“
―
Jean-Jacques Rousseau
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„
Wenn es etwas gibt, gewalt'ger als das Schicksal, So ist's der Mut, der's unerschüttert träg.
“
―
Emanuel Geibel
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„
Gesetze sind wie Arzneien; sie sind gewöhnlich nur die Heilung einer Krankheit durch eine geringere oder vorübergehende Krankheit. Ein jedes Gesetz hat seine Kehrseite, ein jede Änderung von Gesetzen hat etwas Verdrießliches, und die gesetzgebende Gewalt oder die Regierung, welche die Initiative derselben ergreift, kann in der Regel nur zwischen zwei Übeln das kleinere wählen.
“
―
Otto von Bismarck
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„
Das Fehlen jeglicher Gewalt führt zur höchsten Tugend, welche auch Zweck der Entwicklung ist. Bis wir aufhören, den Tieren Böses zu tun, sind wir noch unzivilisiert.
“
―
Thomas Alva Edison
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„
Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tod haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen freiwillig für ihn in den Tod gehen.
“
―
Napoléon Bonaparte
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„
Von Geburt an unruhige und ewig sich langweilend, wird er (der Mensch) nur des Lebens nicht überdrüssig; er möchte unaufhörlich leben. Krankheiten und Tod stoßen ihn ab von der Bekanntschaft mit einer anderen Welt. Alle Gewalt der Religion ist dazu erforderlich, ihn zum Nachdenken zu bewegen.
“
―
Jean de la Bruyère
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„
Wer sich auf die Religionsfreiheit beruft, muss auch die anderen Aussagen unserer Verfassung akzeptieren. Die Gleichbehandlung von Mann und Frau gehört ebenso dazu wie die Freiheit, die Religion zu wechseln. Keine Religion kann Gewalt rechtfertigen.
“
―
Wolfgang Huber
Quelle:
Kolumne in der BZ, 05. Januar 2007, ekd.de
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„
Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.
“
—
Sunzi
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