Gewinnen - Zitate und Aphorismen (481)

„Die Liebe ist ein Handel, wo beide Parteien gewinnen“
―Georg Christoph Lichtenberg

„So viel Asche auf Asche zu gewinnen, ist super.“
―Kirsten Bolm

„Muss man jede Umfrage verstehen? Jedenfalls heißt Beliebtheit noch lange nicht, Wahlen zu gewinnen.“
―Frank-Walter Steinmeier

Quelle:
Stern Nr. 12/2009 vom 12. März 2009, S. 42

„Wer sich grämt, beschädigt sein Leben, ohne etwas zu gewinnen.“
―Günter Seipp

„Diese Saison kann der Prüfungstermin sein. Wir haben jetzt vier Jahre keinen Titel geholt, aber wir waren in den vier Jahren immer mal wieder nahe dran, die englische Meisterschaft zu gewinnen oder sogar die Champions-League.“
―Arsène Wenger

„In diesem Beruf habe ich immer Angst, nicht alles aus mir herauszuholen. Jeder Film, indem ich mitwirke, ist für mich wie eine Wette, die ich unbedingt gewinnen muss. Ich muss immer mich selbst übertreffen.“
―Romy Schneider

„Wer ein amerikanisches Publikum für sich gewinnen will, auch als Politiker, muss es vor allem zum Lachen bringen.“
―Bob Hope

„Wir treten nicht an um ein Tor zu schießen, wir wollen das Spiel gewinnen!“
―Oliver Kahn

„Unbewegliche Armee kann nie die Schlacht gewinnen. Unbiegsamer Baum zerbricht im Sturm.“
―Laozi

„Wer den Himmel will gewinnen, muß ein rechter Kämpfer sein.“
―Emanuel Geibel

„Wir wollen zwar jedes Spiel gewinnen, können es aber nicht.“
―Dietmar Demuth

„Risikolos gewinnen heißt ruhmlos siegen.“
―Pierre Corneille

„Was wir uns selbst gewinnen an Freude und Leid durch eigenes Wagen und eigene Werke, das ist doch immer der beste Inhalt unseres Lebens; ihn schafft sich jeder Lebende neu.“
―Gustav Freytag

„Mit Widerlegen, Bedingen, Begrimmen Bemüht und brüstet mancher sich; Ich kann daraus nichts weiter gewinnen, Als daß er anders denkt als ich.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Die Ehe ist ein seltsames Spiel. Entweder gewinnen beide oder keiner.“
―Peter E. Schumacher

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Zitat des Tages

„Wenn das Theater eingeht, ist auch der Eros eingegangen.“ [Tagebuch 1946 - 1949, S. 322, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972]

— Max Frisch

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