Glück - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Liebende jagen nicht hinter dem Glück her. Sie haben es bereits.“
―Ernst Ferstl

„Handeln, tätig sein, aber auf eine Weise, daß etwas dadurch herauskommt für den Handelnden wie zum Glück anderer – das ist die Bestimmung der Menschen.“
―Johann Bernhard Basedow

„Auf euch ruht kein rechter Segen, ihr liegt mit dem Glück in Streit: Schön seid ihr, wenn's ungelegen und zur falschen Zeit gescheit.“
―Alexander Sergejewitsch Puschkin

„Es heißt, sein Glück im Inneren zu suchen, nicht in der Garage.“
―Pavel Kosorin

„Das Glück erkennt man nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen.“
―Sprichwort

„Wie schwer wiegen der Erfolg und das Glück, der Sieg und der Triumph in der Waagschale der Erdengeschicke! Ein Sieg trägt den andern im Schoß und auf den Heldenmut der Besiegten fällt dumpfe Vergessenheit wie die Scholle auf den Sarg.“
―Rudolf von Gottschall

„Die Mode bereitet der Frau Freude, den Kaufleuten Glück, dem Ehemann Kummer. So kommt jeder auf seine Kosten.“
―Anonym

„Es geht mit unserem Glück wie mit Gemälden. Die Nähe drängt zu gewaltig auf uns; wir müssen in der gehörigen Entfernung stehen, um die Schönheit recht zu fühlen und zu genießen.“
―Sophie Mereau

„Zum Glück haben wir nur einen einzigen Planten Erde. Hätten wir mehrere, hätten wir schon längst mindestens einen zerstört.“
―Walter Ludin

„Ich danke dir wohl, mein Glück in diesem Leben. Ich war wohl klug, daß ich dich fand; Doch ich fand nicht. Gott hat dich mir gegeben.“
―Matthias Claudius

„Das Ausmaß von Glück und Unglück entspricht der Amplitude. Zur jüngst vergangenen Befindlichkeit.“
―Heinz Körber

„Glück ist zu allem entschlossen.“
―Manfred Hinrich

„Niemand kann auf Erden Glück finden in den gegebenen Verhältnissen, der nicht Mut, Geduld, Besonnenheit und Milde mitbringt zum Überwinden der Leiden.“
―Julie Burow

„Groß sollte man sich sowohl im Glück als auch im Unglück zeigen.“
―Cosmin Neidoni

„Ich war gestern in der größten Harmonie über alle mir bekannten Dinge und in der vollständigsten Seelenruhe und fühlte, daß das Glück ist; und fühlte dabei in vollstimmigsten, zugleich tönenden Akkorden alles Leben meines Herzens.“
―Rahel Varnhagen von Ense

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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