Glaube - Zitate und Aphorismen (1.000+)
![]() | „Wenn wir dereinst im Weltmaßstab gesiegt haben, dann werden wir, glaube ich, in den Straßen einiger der größten Städte der Welt öffentliche Bedürfnisanstalten aus Gold bauen. Das wäre die 'gerechteste' und beste anschaulich-belehrende Verwendung des Goldes für die Generationen, die nicht vergessen haben, wie man des Goldes wegen zehn Millionen Menschen niedergemetzelt und dreißig Millionen zu Krüppeln gemacht hat.“ ―Wladimir Iljitsch Lenin Quelle: Über die Bedeutung des Goldes jetzt und nach dem vollen Sieg des Sozialismus, (5. November 1921); Ausgewählte Werke Band 3; Dietz Verlag, Berlin 1966, S. 740 |
![]() | „Ich fühle mich immer noch wie ein Junge. Ich glaube an die Theorie, dass jeder mit einem bestimmten Alter auf die Welt kommt und dieses Alter behält. Ich fühle mich wie Ende zwanzig.“ ―Til Schweiger Quelle: im Interview mit Christoph Amend: »Ich wollte nie wie andere Männer sein« DIE ZEIT 13. Juni 2006 |
![]() | „Heute muss man zwei Dinge ganz klar voneinander trennen. Das Eine ist die Kirche und das Andere ist der Glaube.“ ―Ulrich Wickert Quelle: Markus Lanz, ZDF, 11. Mai 2010 |
![]() | „Doch der Glaube sucht sich, wie der Schakal, seine Nahrung zwischen den Gräbern und zieht gerade aus diesen tödlichen Zweifeln seine lebenspendende Hoffnung.“ ―Herman Melville Quelle: Moby Dick. Kapitel 7, Die Kirche. online-literature.com; übersetzt von Matthias Jendits. 6. Auflage, btb Verlag. |
Zitat des Tages
„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“