Glück - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wer das Glück nicht genießt, solange er es hat, sollte sich nicht beklagen, wenn es vorbei ist.“
―Miguel de Cervantes

„Rock 'n' Roll ist nichts anderes als eine Mischung aus Rhythm and Blues, Jazz, Country, Swing und Blues. Die Schwarzen haben ihn erfunden, und die Weißen hatten das Glück, ihn besser verkaufen zu können.“
―Keith Richards

„Der Vernünftige hat wenige Freunde, aber der Unvernünftige kann keine haben. Der Letztere hat indessen das Glück, sich besser über den Mangel derselben zu täuschen.“
―Johann Gottfried Seume

„Das Glück eines Kindes beginnt, lange bevor es geboren wird, im Herzen von zwei Menschen, die einander sehr gern haben.“
―Phil Bosmans

„Vorurteil, Eitelkeit, Berechnung beherrschen die Welt, wer nur Vernunft, Wahrheit, Gefühl folgt, hat fast nichts gemein mit der Gesellschaft. Er muß in sich selbst sein ganzes Glück suchen und finden.“
―Nicolas Chamfort

„Das Leben kann kein anderes Ziel haben als das Glück, Freude. Nur dieses Ziel – Freude – ist des Lebens völlig würdig. Verzicht, das Kreuz, Hingabe des Lebens, alles für die Freude.“
―Leo Tolstoi

„In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.“
―Heinrich Heine

Quelle:
Briefe, Gedichte, Sonstige, Memoiren, 1854

„Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause.“
―Demokrit

„Glück ist die Summe wahrgenommener gelungener Kleinigkeiten.“
―Hermann Lahm

„Wer das Glück mit Füßen tritt, soll sich nicht wundern, wenn sie bluten.“
―Manfred Hinrich

„Reichtum ist die Kotze des Glücks.“
―Diogenes von Sinope

„Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen.“
―Wolfgang Amadeus Mozart

Quelle:
Brief an seinen Vater, 1782, über seine Liebesheirat mit Constanze Weber, zitiert in Focus Dem Genie auf der Spur

„Sein Glück genießen zu können ist ein Zeichen von Reife.“
―Ernst Ferstl

„Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluß, glücklich zu sein.“
―Lawrence Durrell

„Der Neidische ist sein eigener Quälgeist. Er hat zu seinem eigenen Leid und Unglück noch den Kummer zu tragen, daß er Erfolg und Glück des anderen mit ansehen muß.“
―Charles Haddon Spurgeon

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Zitat des Tages

„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“

— Ludwig Feuerbach

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