Glück - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Glück ist, wenn Gelegenheit auf Bereitschaft trifft.“
―Fred Endrikat

„Wenn zwei Menschen zugleich anfangen, einander zu lieben, das ist ein großes Glück. Ein noch größeres Glück aber ist, wenn beide auch zu gleicher Zeit aufhören, einander zu lieben.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Mit sich selbst in Frieden leben, ist wohl das höchste Glück auf Erden.“
―Matthias Claudius

„Jedes Lachen vermehrt das Glück auf Erden.“
―Jonathan Swift

„Ich wünsche Weltbürger zu sein, allen zu gehören, oder besser noch Nichtbürger bei allen zu sein. Möchte ich doch das Glück haben, in die Bürgerliste der himmlischen Stadt eingetragen zu werden! Denn dahin strebe ich.“
―Erasmus von Rotterdam

„Glück nicht bemerken ist bemerkenswertes Unglück.“
―Manfred Hinrich

„Der Sport ist eine Tätigkeitsform des Glücks. (Ich wünsche Ihnen viel Glück und viel Erfolg mit dem neuen Sportplatz! Beim Glück bin ich mir sogar sehr sicher, dass es sich einstellt. Zu Recht sagt man ja: (Hier folgt Zitat). Und nicht zuletzt haben Mediziner und Psychologen festgestellt: Sport setzt Stoffe in unserem Körper frei, die wir als Glückshormone bezeichnen können. Wer Sport treibt, ist fröhlicher, optimistischer als andere!)“
―Martin Kessel

„Nähme das Glück kein Ende, es wäre kein Glück.“
―Henry de Montherlant

„Irgendwann geht jede Ehe (und Beziehung) schief. Manche haben nur das Glück, es nicht mehr zu erleben...“
―Erhard Blanck

„Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Haß gegen alle Völker zur Schau zu tragen. Es empört sich gegen alle seine Meister, immer abergläubisch, immer gierig nach dem Gute anderer, immer barbarisch, kriechend im Unglück und frech im Glück.“
―Voltaire

Quelle:
Über die Sitten und den Geist der Nationen, Essai sur les Moeurs 42

„Glück ist ein bisschen die Kunst, kein Pech zu haben.“
―Gerd Ruge

„Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit. Das Geheimnis der Freiheit ist Mut.“
―Perikles

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Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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