Gut - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Der Haß, der Neid, das Geld: wie gut sie hetzen können!“
―Paul Verlaine

„In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.“
―Konfuzius

„Ein Jnani (einer, der Gott kennt) und ein Premikä (einer, der Gott liebt) wanderten durch einen Wald. Plötzlich tauchte ein Tiger auf. Der, der Gott liebt, wollte fliehen, aber der andere hielt ihn zurück: Ich kenne Gott, sagte er, und ich weiß, daß er uns beschützen wird! Da erwiderte der erste: Ich kenne zwar Gott nicht so gut wie du, aber ich liebe ihn. Deswegen will ich es ihm leichter machen, mir zu helfen.“
―Anonym

„Dein Glück ist heute gut gelaunt, Doch fürchte seinen Unbestand.“
―Friedrich Schiller

„Es war einmal ein Mann, den man für einen Narren hielt, / Und der, je mehr er wegwarf, um so mehr behielt. / Der ist es, der sein Gut den Armen spendet, / Denn zehnfach wird's ihm wieder zugewendet.“
―John Bunyan

Quelle:
John Bunyan. Pilgerreise zur seligen Ewigkeit. Aus dem Englischen nach dem Original der Londoner Traktat-Gesellschaft. Herausgegeben von der Wuppertaler Traktat-Gesellschaft. 2. Auflage Barmen 1859. Seite 120

„Ein wenig Schönheit ist besser als Geld und Gut.“
―Sprichwort

„All diejenigen, die meine Texte kritisieren, weisen sich nur allzu gerne als Kenner aus, da sie früher in Deutsch gut gewesen seien.“
―Klaus Zankl

„Es war nicht so, dass wir nicht so gut, sondern die Engländer so schlecht waren.“
―Jens Jeremies

„Ich hab's erfahren: Weib und Kind das höchste Gut auf Erden sind.“
―Nikolaus Lenau

„Das Reden tut dem Menschen gut, wenn man es nämlich selber tut.“
―Wilhelm Busch

„Gesundheit und Wohlsein ist besser als Geld und ein kräftiger Leib besser als unermeßliches Gut.“
―Bibel

„Oft sind es gut genutzte Mußestunden, in welchen der Mensch das Tor zu einer neuen Welt findet.“
―George Madison Adams

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Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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