Haben - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wer Stroh im Kopf hat, sollte keinen Gedankenblitz haben.“
―Manfred Schröder

„Dies ist das einzige Land, in dem diejenigen, die Erfolg haben und Werte schaffen, deswegen vor Gericht gestellt werden.“
―Josef Ackermann

Quelle:
über Deutschland, Der Tagesspiegel online, 21. Dezember 2005, archiv.tagesspiegel.de

„Alle Kinder haben die märchenhafte Kraft, sich in alles zu verwandeln, was immer sie sich wünschen.“
―Jean Cocteau

„Du zählst, weil Du du bist. Und du wirst bis zum letzten Augenblick deines Lebens eine Bedeutung haben.“
―Cicely Saunders

„Wir wissen nicht, wo oder wie wir mit der Analyse dieser Welt beginnen sollen. Es gibt keine höhere Weisheit, die es uns sagt. Selbst die wissenschaftliche Weisheit sagt es uns nicht. Sie sagt uns nur, wo und wie andere Menschen angefangen haben und wie weit sie gekommen sind.“
―Karl Popper

„Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.“
―Albert Einstein

„Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, taugen beide nichts.“
―Konrad Adenauer

„Wenn einer von mir einen Kredit haben will, frage ich immer meinen Anwalt. Und wenn der ja dazu sagt - dann nehme ich mir einen anderen Anwalt.“
―Henry Ford

„Die öffentliche Meinung ist das wichtigste der Mittel, das wie die Religion in die verborgensten Tiefen dringt, wo administrative Einflüsse keine Einfluß mehr haben. Die öffentliche Meinung verachten ist so gefährlich, als wenn man die moralischen Grundsätze verachtet.“
―Klemens Wenzel Lothar von Metternich

„Die Arbeiter haben kein Vaterland.“
―Friedrich Engels

Quelle:
Manifest der Kommunistischen Partei, II. Marx/Engels, MEW 4, S. 479, 1848

„Die Bibel befiehlt uns, mit den Tieren Mitleid zu haben.“
―Talmud

„Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln.“
―Marie Curie

Quelle:
Zu ihren Schülern und Mitarbeitern, zitiert in: „Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 167

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Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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