Haben - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Soll Gottes Wille geschehen auf der Erde, so müssen wir ihn tun, sonst geschieht er nicht, und Er sendet dann Diener Seiner Rache, die tun dann den Willen Seiner strafenden Gerechtigkeit, da wir den Seiner Barmherzigkeit nicht getan haben.“
―Dorothea Schlegel

„Dann erst erkennen wir Menschen unser Glück, wenn wir verloren haben, was einst unser war.“
―Plautus

„Dreierlei Menschen haben kein Geld: die Verschwender, die Armen und die Geizigen.“
―Peter Altenberg

„Begehren heißt: sich verloren haben.“
―Friedrich Nietzsche

„Menschen von innerlich rohem Wesen haben oft ein merkwürdig feines Gefühl für die geistige Überlegenheit edler Naturen. Sie werden dadurch selbst gedemütigt und vergelten diese Kränkung meist mit unversöhnlichem Haß.“
―Otto von Leixner

„Gewöhnliche Frauen sind immer auf ihre Gatten eifersüchtig, schöne Frauen niemals. Sie haben nie Zeit dazu. Sie sind immer viel zu sehr damit beschäftigt, eifersüchtig auf die Gatten anderer Frauen zu sein.“
―Oscar Wilde

„Nur wenn wir teilen, haben wir den Frieden auf der Welt. Den Frieden lernen, das ist nichts weiter als teilen lernen.“
―Hermann Gmeiner

Quelle:
Für das Gute. SOS-Kinderdorf-Verlag Innsbruck Mai 2005

„Man muss schlaflose Nächte haben, um etwas von dem Geheimnis der großen Stille um Mitternacht zu wissen.“
―Ferdinand Ebner

Quelle:
Schriften, Bd. 1

„Betriebskosten haben die teuflische Eigenschaft, dass sie Jahr für Jahr anfallen.“
―Christian Ude

„Die einzige Möglichkeit, etwas vom Leben zu haben, ist, sich mit aller Macht hineinzustürzen.“
―Angelina Jolie

„Schöpferische Gemüter haben immer schon gewusst, wie sie jede Art von schlechter Erziehung überleben.“
―Anna Freud

„Am meisten Zukunft haben Menschen ohne Vergangenheit.“
―Roger Willemsen

Quelle:
Deutschlandreise. Seite 21

„Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben.“
―Mark Twain

Quelle:
Andere, Christian Science, Buch II, Kap. VII, The Church Edifice

„In der aufs Haben orientierten Existenz ist die Beziehung zur Welt die des Besitzergreifens und Besitzens, eine Beziehung, in der ich jedermann und alles, mich selbst eingeschlossen, zu meinem Besitz machen will.“
―Erich Fromm

„Wenn wir dereinst im Weltmaßstab gesiegt haben, dann werden wir, glaube ich, in den Straßen einiger der größten Städte der Welt öffentliche Bedürfnisanstalten aus Gold bauen. Das wäre die 'gerechteste' und beste anschaulich-belehrende Verwendung des Goldes für die Generationen, die nicht vergessen haben, wie man des Goldes wegen zehn Millionen Menschen niedergemetzelt und dreißig Millionen zu Krüppeln gemacht hat.“
―Wladimir Iljitsch Lenin

Quelle:
Über die Bedeutung des Goldes jetzt und nach dem vollen Sieg des Sozialismus, (5. November 1921); Ausgewählte Werke Band 3; Dietz Verlag, Berlin 1966, S. 740

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Zitat des Tages

„Affektierte Einfachheit ist raffinierter Betrug.“

— François de La Rochefoucauld

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