Hart - Zitate und Aphorismen (237)

„Ältere Menschen werden ganz hart oder sehr, sehr weich.“
―Georg Solti

„Der Knechtschaft Stand ist hart, doch besser jederzeit als Freiheit ohne Sicherheit.“
―Magnus Gottfried Lichtwer

„Auf harten Betten liegt man sanft, auf weichen Betten liegt man hart.“
―Sprichwort

„Frau'n sind oft Rätsel von jener Art, Die, wenn wir die Lösung wissen, Bereuen lassen, daß wir so hart Die Zähne dran zerbissen.“
―Paul Heyse

„Reichtum macht dein Herz schneller hart, als kochendes Wasser ein Ei.“
―Ludwig Börne

„Eingedenk der Situation, in die einige hart arbeitende Leute kommen, kann man den Vorteil des Nichtstuns verstehen.“
―Pavel Kosorin

„Es ist hart, mit einem Sieger zu kämpfen.“
―Horaz

„Hart, feindlich und ungerecht ist alles, was uns umgibt, Schranken sind überall ausgerichtet gegen die natürlichsten Regungen, preisgegeben ist man auf jedem Schritte der gemeinen Bosheit, und wehren muß man sich, wehren, um nicht vernichtet zu werden.“
―Heinrich Laube

„Der Union fehlt es an Respekt vor hart arbeitenden Menschen.“
―Kurt Beck

Quelle:
über die CDU, Stern Nr. 27/2007 vom 28. Juni 2007, S. 42

„Wenn man etwas schlecht machen will, muss man genau so hart daran arbeiten, als wolle man es gut machen.“
―Peter Ustinov

„Glück heißt nichts als hart arbeiten und bereit sein.“
―Philip Kerr

„Enttäuschungen bedeuten inneres Wachstum, sagen Stoiker in gelassener Ruhe – daß sie aber die Herzen hart machen, verschweigen sie geflissentlich.“
―Wilhelm Vogel

„Grausamkeiten müssen alle auf einmal begangen werden, denn so werden sie weniger hart empfunden.“
―Niccolò Machiavelli

„Thomas Reiter, unser Kosmonaut, der mit Russki in Allski war, ist wieder gelandet. Man hat im Fernsehen gesagt, die Kapsel habe sehr hart aufgeschlagen, hat sich ein paar Mal überschlagen und anschließend mussten die drei raus getragen werden - eigentlich eine normale Charterlandung!“
―Harald Schmidt

„Irren wird in dieser Welt stets hart bestraft.“
―Jerome K. Jerome

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Zitat des Tages

„Aus seinen Fehlern lernt der Mensch zumeist mehr, als aus dem, was er richtig gemacht hat.“

— Erich Limpach

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