Hart - Zitate und Aphorismen (237)

„Ich habe ihn im Jahre 1958 gekauft und dann für meine Rolle als Columbo bis 1989 getragen. Dieser Mantel hat also sehr hart gearbeitet.“
―Peter Falk

„Auch Vertrauen, das wir uns hart erarbeitet haben, ist und bleibt ein Geschenk.“
―Ernst Ferstl

„Die Erde endet in einem Meer von Leichen. / Und die Erde ist ein anderes Meer, hart, / die kranke Wurzel der Liebe bleicht in seinen / Untiefen, und man hoert es verzweifelt, sucht es.“
―Dimitris Lyacos

Quelle:
Chor, Seite 26. Aus: Poena Damni, Nyctivoe. Hamburg: CTL Presse, 2001. S. 48, griechische-deutsche Ausgabe, übersetzt von Nina-Maria Jaklitsch, ISBN 3940249270, ISBN 9783940249272

„Die wahre Liebe darf nicht egoistisch ihrer Neigung folgen, es ist oft ihre schwere Pflicht, hart zu erscheinen.“
―Emmy von Rothenfels

„Schwache Menschen werden sehr selten stark, wohl aber können sie hart werden.“
―Otto von Leixner

„Einstens war mir schwer und hart, Einsamkeit wie eine Klammer. Da ich reif und reifer ward, Ist sie eine Königskammer.“
―Friedrich Lienhard

„Bleibt hart und erhaltet euch für günstige Zeiten!“
―Vergil

„Reiche Schelme sind immer hart gegen arme Schelme und gewaltige Sünder immer boshaft gegen arme und ohnmächtige Sünder.“
―Hans A. Pestalozzi

„Die Dummheit ist etwas Unerschütterliches; nichts vermag sie anzugreifen, ohne an ihr zu zerbrechen. Sie ist von der Natur des Granits, hart und widerstandsfähig.“
―Gustave Flaubert

„Ich habe immer gesagt, dass ich hart an die Pharmaindustrie und deren Preise herangehen werde. Das mache ich jetzt.“
―Philipp Rösler

„Hart ist er, der Kopf des Menschen.“
―Arto Paasilinna

„Nichts ist so hart, so trocken, so eng als ein Herz, das in allen Dingen nur sich liebt.“
―Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

„Gehen zu müssen ist hart, gehen zu dürfen wunderbar.“
―Erwin Koch

„Hart kann die Tugend sein, doch grausam nie, unmenschlich nie.“
―Friedrich Schiller

„Die Natur ist auch streng und gewissermaßen hart, doch trügt sie nie und hilft immer vorwärts.“
―Vincent van Gogh

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Zitat des Tages

„Der Krieg hat die Tendenz zum Äußersten zu schreiten.“

— Carl von Clausewitz

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