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Herbst Zitate
Herbst - Zitate und Aphorismen (91)
„
Auf, Sterbliche, blind hintappend Geschlecht, Baumblättern im
Herbst
vergleichbar, ohnmächtige Brut, Bildwerke von Ton, bleichsüchtige, wankende Schatten, eintägiges fitticheloses Gewürm, traumähnliche Jammergestalten.
“
―
Aristophanes
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„
Im
Herbst
pflegt der Sommer kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen.
“
―
Werner Mitsch
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„
Madame, der
Herbst
Ihres Lebens ist mehr wert als der Frühling Ihrer Gefährtin.
“
―
Voltaire
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„
Ein Bruder des Frühlings war uns der
Herbst,
voll milden Feuers, eine Festzeit für die Erinnerung an Leiden und vergangne Freuden der Liebe.
“
―
Friedrich Hölderlin
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„
Der Frühling ist zwar schön; doch wenn der
Herbst
nicht wär', wär' zwar das Auge satt, der Magen aber leer.
“
―
Friedrich von Logau
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„
Man sollte Frauen im
Herbst
ihres Lebens lieben. Es ist, als ob das Nahen des Winters ein neues Feuer in ihnen entzündete und die dienende Hingabe ihrer Zärtlichkeit niemals ermüden könnte.
“
―
Charles Baudelaire
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„
Der
Herbst
ist immer unsere beste Zeit.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Wenn einer einen blütenreichen Frühling und einen satten
Herbst
erlebt, so muß er sich doch eingestehen, daß es schön ist, Mensch zu sein.
“
―
Kumagai Naoyoshi
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„
DFB-Präsident Egidius Braun, der Erfinder des Fußballs, denkt an Rücktritt. Er will sich angeblich ab morgen anderen Dingen widmen - nachdem er erfahren hat, dass es ab
Herbst
in Deutschland Viagra gibt!
“
―
Harald Schmidt
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„
Der Winter ist die Sünd', Die Buße Frühlingszeit, Der Sommer Gnadenstand, Der
Herbst
Vollkommenheit.
“
―
Angelus Silesius
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„
Wie ein Weg im
Herbst:
Kaum ist er rein gekehrt, bedeckt er sich wieder mit den trockenen Blättern.
“
―
Franz Kafka
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„
Ihr entwürdigt, ihr zerreißt, wo sie euch duldet, die geduldige Natur, doch lebt sie fort in unendlicher Jugend, und ihren
Herbst
und ihren Frühling könnt ihr nicht vertreiben, ihren Äther, den verderbt ihr nicht.
“
―
Friedrich Hölderlin
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Zitat des Tages
„
Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.
“
[Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]
—
Gerhard Uhlenbruck
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