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Himmel Zitate
Himmel - Zitate und Aphorismen (1.000+)
„
Die Freude ist ein eingeführtes Gut; die Freude ist ein Tausch, kein Monopol: Sie will von zweien gesucht sein, eine reiche Frucht! Vom Himmel gepflanzet, und nie von Einem gesammelt.
“
―
Edward Young
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„
O Himmel, was doch manche Leute tun! Indessen andere das Tun versäumen.
“
―
William Shakespeare
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„
Wehe dem Land, in dem allein Sklaven und Schmeichler den Thron umgeben, in dem der vom Himmel erwählte Sänger schweigt und den Blick senkt.
“
―
Alexander Sergejewitsch Puschkin
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„
Es ist was in mir, das mich mit unwiderstehlicher Sehnsucht zu dem zerlumpten Lazzarone hinzieht, der an der Tempelschwelle gebräunt und lächelnd in den ewigblauen Himmel emporschaut; es ist was in mir, das mich den Diogenes mehr bewundern läßt als den Mann, der vor ihm in der Sonne stand, und was – wenn ich zwischen Extremen wählen soll – mir den Orden von La Trappe größer und beneidenswerter erscheinen läßt als die London-City mit ihrem »Leben im Sturm«.
“
―
Theodor Fontane
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„
Gott wohnt nur in den stolzen Herzen, und für den niedrigen Sinn ist der Himmel zu hoch.
“
―
Ernst Moritz Arndt
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„
Bricht der erste Morgen des neuen Jahres an, so erscheint der Himmel nicht anders als am Tage zuvor, aber doch ist einem seltsam frisch zumute.
“
―
Yoshida Kenko
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„
Ich bewundere, mit welcher Feinheit und Sicherheit Frauen gewisse Einzeldinge zu beurteilen verstehen; aber einen Augenblick später heben sie einen Hohlkopf in den Himmel lassen sich durch einen faden Schmeichler zu Tränen rühren und nehmen einen Wichtigtuer ernstlich für einen Charakter. Ich kann dergleichen Albernheit nicht begreifen. Es muß da irgendein allgemeines, mir unbekanntes Gesetz walten.
“
―
Stendhal
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„
Gott der Vater schuf die Erde, Daß sie uns zum Himmel werde.
“
―
Johann Gottfried Seume
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„
Der Theologe kann der angenehmen Aufgabe frönen, die Religion zu beschreiben, wie sie in ihre ursprüngliche Reinheit bekleidet, vom Himmel herunterkam. Dem Historiker wird aber eine leidigere Aufgabe aufgezwungen. Er muss die unvermeidliche Mischung von Mängeln und Korruption entdecken, die sich während eines langen Aufenthalts auf der Erde, bei einer schwachen und entarteten Rasse von Wesen, eingesammelt hat.
“
―
Edward Gibbon
Quelle:
aus Geschichte des Verfalls und Untergangs des Römischen Reiches, Übersetzung: Nino Barbieri
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„
Während das Glück dir lacht, wirst Freunde du zählen in Menge; wenn sich der Himmel bewölkt, findest du dich bald allein.
“
―
Ovid
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„
Einzeln ist der Mensch ein schwaches Wesen, aber stark in Verbindung mit anderen. Einsam müht er sich oft umsonst. Ein Blick des Freundes in sein Herz, ein Wort seines Rates, seines Trostes weitet und hebt ihm den niedrigen Himmel, rückt ihm die Decke des Trauerns hinweg.
“
―
Johann Gottfried Herder
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„
Die Pforte im Himmel ist klein. Es kann kein Prahlhans hinein.
“
―
Abraham a Sancta Clara
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Der Geist denkt, das Geld lenkt.
“
[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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