Hoffnung - Zitate und Aphorismen (864)
![]() | „So hinterbringe man denn dem Herzog von Friedland, daß ich ohne Hoffnung zum Leben darnieder liege, aber fröhlich dahin scheide, da ich weiß, daß dieser unversöhnliche Feind meines Glaubens [Gustav Adolf] an Einem Tage mit mir gefallen ist.“ ―Gottfried Heinrich zu Pappenheim Quelle: Zitiert in: Friedrich Schiller: Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. 3. Buch. Frankfurt und Leipzig, 1792, S. 341 f. Google Books |
Zitat des Tages
„So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.“ [Rembrandt als Erzieher]