Hoffnung - Zitate und Aphorismen (864)

„Noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf.“
―Friedrich Schiller

„Alter – es ist die Zeit, wo die Erinnerung an die Stelle der Hoffnung tritt.“
―Wilhelm Raabe

„Die Hoffnung stirbt zuletzt - kein Wunder, da sie von Illusionen gut gepflegt wird.“
―Michael Rumpf

„Was ist das Letzte im Leben? - Die Hoffnung.“
―Diogenes von Sinope

„Der echte Mann hat, wenn ihm eine Hoffnung fehlschlägt, nur eine Freude weniger, keinen Schmerz mehr.“
―Friedrich Hebbel

„Die höchste Form der Hoffnung ist überwundene Verzweiflung.“
―Georges Bernanos

„Wenn es auf Erden richtig zuginge, brauchten wir nicht die Hoffnung aufs Himmelreich.“
―Peter Altenberg

„Erfolg hat keiner, der das Recht verhöhnt; wer treu dem Recht, dem bleibt die Hoffnung treu.“
―Euripides

„Die Hoffnung ist wie die Sonne; wenn wir uns ihr zuwenden, fällt der Schatten unserer Bürde hinter uns.“
―Samuel Smiles

„Die Hoffnung hilft uns leben.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Briefe und Gespräche, an Charlotte von Stein, 9. April 1882

„Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter./ Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer./ Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht.“
―Lothar Zenetti

„Wie töricht ist es, über sein Leben verfügen zu wollen; wir sind nicht einmal Herr über den morgigen Tag! Oh, wie unsinnig ist die Hoffnung jener, die langwierige Dinge unternehmen.“
―Seneca

„Bei unserer Suche nach Glück hilft uns die Kraft der Hoffnung.“
―Dalai Lama

„Am meisten Hoffnung gibt uns die Tatsache, dass wir noch da sind! Wir haben die Fähigkeit erlangt, den Planeten zu zerstören, und haben es nicht getan. Je länger wir es nicht tun, desto besser sind unsere Aussichten.“
―Margaret Mead

„Die besten Freunde des Menschen sind die Hoffnung und die Reue! Die Jugend hat die Hoffnung, das Alter die Erinnerung und die Reue.“
―Arthur von Lüttwitz

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Zitat des Tages

„Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt, und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn.“

— Friedrich Hölderlin

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