Jugend - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Männer und Frauen haben ab einem bestimmten Alter ein Bedürfnis nach der Jugend. Frauen nach der eigenen, Männer nach der anderen.“
―Günter Czenkusch

„Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube, dass die Welt mit ihr erst anfange. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhört.“
―Johann Peter Hebel

„Jugend und Gesundheit macht das Menschengesicht glatt und Falschheit seine Worte... Ich lobe mir den glatten Stein, aber ich fürchte die »glatten Worte«.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

„Zeige man doch dem Jüngling des edelreifen Alters Wert und dem Alter die Jugend, daß beide des ewigen Kreises sich erfreuen und so sich Leben im Leben vollende.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Selbstzufriedenheit in der Jugend ist immer ein sehr schlechtes Zeichen für die weitere Zukunft, und es ist eine große Ungnade Gottes, wenn man nicht daraus aufgerüttelt wird durch rechtzeitiges Unglück.“
―Carl Hilty

„Durch eine Schicht von Kosmetika, die Jugend vortäuschen sollte, grinste das Alter, diese schrecklichen dreißig Jahre, die nach den ersten dreißig Jahren kommen.“
―Kurt Tucholsky

„Klopft der Jugend nicht auf die Finger, nur auf die Zeigefinger.“
―André Brie

„Ewige Jugend kann uns die Medizin nicht bieten, aber ewiges Leiden“
―Gerhard Kocher

Quelle:
Vorsicht Medizin! Thun 1996, zit. in: Elmar Waibl: Grundriss der Medizinethik für Ärzte, Pflegeberufe und Laien, S. 283

„Kluge Menschen verstehen es, den Abschied von der Jugend auf mehrere Jahrzehnte zu verteilen.“
―Francoise Rosay

„Weisheit ohne Tugend ziert weder das Alter noch die Jugend.“
―Sprichwort

„Wir sollen nicht meinen, ein Theil des Lebens könne mit dem Verlust des andern erkauft werden. Wir bedürfen alles: die Kindheit, die Jugend, das Alter; eines muß dem andern erst Werth und Trost geben.“
―Johann Jakob Mohr

„Das sogenannte beredte Schweigen habe ich schon lange der lieben und verliebten Jugend anheim gestellt.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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