Kamel - Zitate und Aphorismen (40)

„Wenn über eine dumme Sache endlich Gras gewachsen ist, kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrißt.“
―Wilhelm Busch

„Allah behütet dein Kamel, aber zuerst binde es an einen Baum.“
―Koran

„Ein Fuchs betrachtete bei Sonnenaufgang seinen Schatten und sprach: Heute mittag will ich ein Kamel verschlingen. Den ganzen Morgen suchte er nach Kamelen. Am Mittag betrachtete er wiederum seinen Schatten und sprach: Eine Maus wird auch genügen.“
―Khalil Gibran

„Vertraue auf Gott, aber binde zuerst dein Kamel an.“
―Mohammed

„Durch starkes Denken kann man ein Kamel zu Fall bringen.“
―Avicenna

„Die Frau ist das Kamel, das uns hilft, die Wüste des Lebens zu durchqueren.“
―Ben Gurion

„Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, aber ein Kamel macht eine Wüste!“
―Alfred Capus

„Mark Twain trifft den Verleger Carlton, der zwanzig Jahre vorher sein erstes Manuskript abgelehnt hat. Es gibt einen Menschen, der noch größer ist als Sie, sagt der Verleger. Der wäre? fragt der Schriftsteller. Ich. Man nennt mich das größte Kamel aller Zeiten.“
―Anonym

„Ein Fachidiot ist ein Kamel, welches durch ein Nadelöhr guckt.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Ein Kind fragt: Kann man eine so große Zeitung bekommen, dass man darin ein Kamel einwickeln kann? Antwort: Jeden Tag bekommt man eine große Zeitung, mit der Millionen Kamele eingewickelt werden.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Ein Kind fragt: Kann man eine so große Zeitung bekommen, daß man drin ein Kamel einwickeln kann? Die Dummen antworten: nein. Die anderen: jeden Tag bekommt man eine Zeitung, mit der Millionen Kamele eingewickelt werden.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Der Vogts hat wohl zu lange auf einem Kamel geritten.“
―Carsten Ramelow

„Ein Verliebter betrachtet eine Blume mit anderen Augen als ein Kamel.“
―Sprichwort

„Solche Kurven kann man vielleicht in der Wüste bauen, wo nicht einmal ein Kamel in der Auslaufzone steht.“
―Gustav Brunner

„Der Tod ist ein schwarzes Kamel, das vor jeder Tür niederkniet.“
―Sprichwort

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Zitat des Tages

„Menschen gewinnen durch Zwischenräume.“

— Heinrich Lhotzky

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