Kinder - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Niemand zwingt zum Guten die Kinder mit der Ruten.“
―Walther von der Vogelweide

„Wer eine Saat mißratener Kinder aufzieht, Was zieht er anders als sich selbst die Sorge groß, Und seinen Feinden Stoff zu bitterm Hohne?“
―Sophokles

„Ihr Kinder, lernet ihr genug, / Ihr lernt nichts mehr in alten Tagen.“
―Gottlieb Konrad Pfeffel

Quelle:
Die zween Hunde. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 73f, Vers 35f

„Die Kinder von heute sind die Gesellschaft von morgen.“
―Dalai Lama

„Apathie, Gemütszustand beim Betrachten von Bildern verhungernder Kinder.“
―Manfred Hinrich

„Von diesem Wahn kann man sich nicht früh genug freimachen, daß wir unsere Kinder jemals besitzen könnten. Sie haben uns, aber wir haben sie nicht.“
―Arthur Schnitzler

„Das Spiel der Kinder ist der Weg zur Erkenntnis der Welt, die sie laut Berufung ändern müssen.“
―Maxim Gorki

„Viele Kinder sind heute Waisen mit Eltern.“
―Margarete Mitscherlich-Nielsen

„Kinder quälen, wen sie lieben.“
―Joseph Joubert

„Kinder sind Engel Gottes, gesandt, die Eltern zu heiligen, zu erheben, zu schützen und zu bewahren.“
―Jeremias Gotthelf

„Es ist besser, zehn Kinder gemacht, als eines umgebracht.“
―Sprichwort

„In gewisser Art lernen wir mehr von den Kindern, als die Kinder von uns. Wer ein Auge hat, lernt hier den Menschen. Wenn die Sonne aufgeht, kann sie der Blick umfassen. Wer kann in die sehen, wenn es hoch Mittag ist?“
―Theodor Gottlieb von Hippel

„Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder.“
―Georg Büchner

Quelle:
Dantons Tod, 4. Akt, 3. Szene / Danton

„Im Winter freuen sich die Wintersportler und die Kinder - und auch die Kohlenhändler lachen sich ins Fäustchen.“
―Oskar Stock

„Kinder sind die lebenden Botschaften, die wir einer Zeit übermitteln, an der wir selbst nicht mehr teilhaben werden.“
―Neil Postman

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Zitat des Tages

„Wieso ist eigentlich bei Aktenzeichen XY ungelöst noch nie der Rheinfall bei Schaffhausen zur Sprache gekommen?“

— Gerald Drews

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